Startups in der Endrunde. Die fünf Endrundenteilnehmer um den erstmals ausgelobten IHA-Branchenaward für Start-up-Unternehmen stehen fest: Am 8. Juni 2016 stellen sich in Heidelberg im Rahmen des Innovation Summit und Hotelkongresses die Start-ups Conichi, Gastfreund, Gronda, hocaboo und Travelcircus dem Votum der IHA-Mitglieder.
Mit dem Accelerator Techstars ist  das Mentorenprogramme  mit Coaching-Leistungen am Gemeinschaftsprojekt beteiligt. Der Award  - der Gewinner erhält 125 000 Euro - wird von den Unternehmen Howzat und MairDumont Ventures gesponsort. Mehr...

Was ist ein Accelerator? Der Begriff stammt aus dem Englischen. Am ehesten lässt er sich mit "Beschleuniger" übersetzen und findet vorrangig in der Startupszene Verwendung. Es ist die Bezeichnung für eine Institution, die Startups innerhalb eines festgelegten Zeitraums durch Coaching unterstützt. Mehr...

 

Online Travel Agencies (OTA, Buchungsportale): Booking.com und Co. soll man mit starkem SEO die Stirn bieten. Drastische Worte bei der Beschreibung der Praktiken der OTA findet Christian Tegischer von der ICC Werbeagentur in Innsbruck. Eine Mitgliedschaft bei Booking-Portalen müsse nicht sein, schreibt er in einer Medienmitteilung. Es sei effektiver, in gute Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu investieren. Zitat Christian Tegischer: "Bei Online-Portalen wie Booking.com oder HolidayCheck dabei zu sein, ist nur auf den ersten Blick ein Gewinn für Touristiker. Viele Hoteliers wissen nicht, dass sie dabei ihre Seele verkaufen. Mit der Mitgliedschaft bei solchen Portalen gibt man ihnen (Anm. d.Red.: den Portalen) immer auch das Recht, mit dem eigenen Namen bzw. der eigenen Marke Werbung zu machen - und das finanziert man fleißig mit".
Tegischers Aussage gibt leider nur die halbe Wahrheit wieder. Schön wärs, wenn man das Problem mit SEO aus der Welt schaffen könnte. Gäste haben auf den Buchungsportalen wie Booking.com einen schnellen Preisvergleich und Überblick über die verfügbaren Hotelzimmer des Reiseziels, sortiert nach Lage, Ausstattung und besonderen Leistungen des Hotels. Die professionelle Software, die übersichtliche Darstellung, nach Preiskategorien sortiert, und dies auf allen Devices (PC,Tablet, Smartphone) - das ist es in Tat und Wahrheit, was Buchungsportale für Kunden so attraktiv macht. Die gebeutelte Hotellerie muss demnach gleich mit zwei Phänomenen fertig werden: Erstens mit der Verschärfung des Wettbewerbs durch Preisvergleiche und zweitens mit der empfindlichen Schmälerung der Gewinnmarge, da dem Hotel durch die Buchung bei Online-Plattformen hohe Provisionen erwachsen. Zur Medienmitteilung...

 

 

 

dot.swiss: Seit dem 11.01. 2016 können fast beliebige Bezeichnungen als .swiss-Domain beantragt werden. Mit der heute gestarteten zweiten Registrierungsphase ist es zudem auch für Vereine und Stiftungen ohne Eintrag im Handelsregister möglich, die Domainnamen zu beantragen. Ausserdem sind ab sofort auch Gesuche für generische Domainnamen wie hotel.swiss oder auto.swiss erlaubt. Mehr...

"Ist Schweiz drin, gehört swiss dran" - Top Level Domain (TLD):  Das Schweizer Bundesamt für Kommunikation (Bakom) lanciert ein Informationsportal zur neuen TLD ".swiss". Mehr...

 
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Nahezu jeder Gast rückt heute mit dem Smartphone an. Via Whatsapp, Skype, usw. kann er kostengünstig via Hotel-Wlan mit der Welt kommunizieren.  Die teure Hoteltelefonzentrale dürfte damit zum Auslaufmodell werden. Und wer das eigene Gerät nicht benutzen will? Ein geeigneter Tablet-PC, dem Gast im Zimmer  zur Verfügung gestellt, kann unter bestimmten Voraussetzungen das Hoteltelefon ersetzen. Als da wäre: Die Telefonfunktion auf dem Start-Display des Tablets muss dem Gast ins Auge springen. Externe Gesprächspartner, die Kommunikation mit weiteren Gästen im Hotel (Verbindung zu anderenZimmern) muss gewährleistet sein. Und natürlich muss die Réception jederzeit erreichbar sein, auch ohne Headset. Indem man den Gästen einen Tablet-PC im Zimmer überlässt, können neben der Surfoption sämtliche Leistungen des Hotels und der Destination prominent und leicht erreichbar platziert werden. Durch die Integration einer virtuellen Telefonanlage über einen Tablet-PC können sich demnach für den Hotelier künftig Vorteile ergeben – vor allem in Hinblick auf die Kosten: Verzichtet dieser auf das klassische Telefon, entfallen Einrichtungskosten sowie Kosten für die Verkabelung. Auch die monatliche Grundgebühr kann durch das Telefonieren über „Voice over IP“ reduziert werden. Mehr...

Zürich Tourismus stattet jedes Hotelzimmer mit Tablets aus. Mehr...

 

 

 

Hotrec und Tripadvisor rufen zur Bekämpfung von manipulierten Hotelbewertungen auf. Mehr...

Accor wirbt am Fernsehen für Direktbuchung auf der Website accorhotels.com: Vier Wochen lang will Accorhotels auf RTL, Pro7, RTL2, Sat1, Vox und Kabel Eins auf die Möglichkeit zum Direktbuchen aufmerksam machen. Mit Bestpreisgarantie, Online-Check-in, Treueprogramm und Spezialangeboten übers ganze Jahr will die Hotelkette Gäste von den Buchungsplattformen abzuholen. Mehr...
 
Hotelleriesuisse-Präsident Andreas Züllig fordert Gäste auf, bei der Buchung direkt im Hotel anzurufen, statt Plattformen wie booking.com zu beanspruchen. "Für die Gäste kann so das bessere Angebot herauskommen, denn sie können auf spezielle Angebote hingewiesen werden oder ein Upgrade zum selben Preis erhalten". Zum Preis eines normalen Zimmers könne der Gast an ein Luxuszimmer oder an eine Gratisnacht kommen, sagte er gegenüber "20Minuten". Siehe Kommentar unten.

 

 

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Marketinginstrument. Für Restaurantketten gar keine Frage: Die eigene App ist ein Muss. Und auch ein Grossteil der Hotelketten und viele Hotels besitzen heute eine sogenannte Hotel-App — also ein Programm, das auf den Smartphones der User den Check-in erleichtern soll, Informationen bieten, die Schlüsselkarte ersetzen und natürlich das Buchen des nächsten Aufenthalts ermöglichen. Doch sind diese kleinen Programme wirklich der Weisheit letzter Schluss? Apps werden sehr schnell sehr teuer und müssen für verschiedene Betriebssysteme erstellt werden. Mehr...

Die preisgünstige Alternative: Speichersparender Shortcut auf Smartphone-Bildschirm, wie es artichox praktiziert. Mehr...

 

 

Selbstbedienungsrestaurants (QSR) gehören zu den Pionieren der digitalen Menütafeln (Digital Displays). Das neue Restaurant "Eatsa" in Los Angeles treibt es auf die Spitze. Vorwahl auf riesigen Displays, Auswählen und Bezahlen der Speisen am Tablet. Anschliessend muss das Essen an einer Art Schrankregal - wie bei einem überdimensionierten Getränkeautomaten - abgeholt werden. Mehr...

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