(Symbolbild)
Als erste Hotelgruppe hat Accor in Deutschland die bargeldlose Bezahllösung A.I.D.A. von AirPlus optimiert - sie soll in allen Häusern für einen reibungslosen Check-out sorgen. Mehr...
Grosse Aufregung um Apple Watch - das neue Bezahlsystem Apple Pay hingegen wird kaum erwähnt. Der Bezahldienst ist in die App Passbook integriert, mit der sich zuvor schon Tickets verwalten und einlösen liessen. Der Nutzer kann auch ein Foto seiner Kreditkarte aufnehmen und diese dann verwenden. Die Daten sollen nicht mit den Händlern geteilt werden. Bezahlt wird per Fingerabdruck-Scan via Touch-ID. Der iPhone-Hersteller hat American Express, Mastercard und Visa im Boot. Zum Start soll Apple Pay an 220'000 Bezahlstationen in den USA eingesetzt werden können. Mehr...
McDonald's habe sich für NFC (s.unten) entschieden, melden übereinstimmend mehrere Internetdienste. Mehr...
Für Fachleute keine Frage: Die Zukunft gehört dem Mobile Payment. Auch wenn die Akzeptanz beim Publikum noch hinterherhinkt. Gleichzeitig mit der Lancierung des iPhone 6 am 9. September strebt Apple die Zusammenarbeit mit Visa, Mastercard und American Express an - und muss sich sputen. Denn die Android-Konkurrenten sind bereits einen Schritt weiter. Neuere Smartphones von Samsung beispielsweise sind längst mit einem NFC/RFID-Chip ausgestattet. Mehr über Apple und Mobile Payment...
Smartphone-App als Zahlungsmittel. Im Wettlauf um das Smartphone als Zahlungsmittel will Swisscom Tatsachen schaffen. Die Nummer 1 im Schweizer Telecom-Markt lanciert zusammen mit weiteren Providern das mobile Bezahlsystem namens «Tapit». Die Deutsche Telekom hat ihr ebenfalls auf NFC basierendes System "My Wallet" bereits vor ein paar Wochen lanciert (Bild). Tapit setzt ein NFC-fähiges Smartpone voraus. Vorläufig nicht teilnehmen können Besitzer von iPhones und älteren Geräten . Mehr...
Frühere Nachrichten über Mobile Payment und iPads als Kassensysteme
Smartphone-App als Zahlungsmittel. Im Wettlauf um das Smartphone als Zahlungsmittel will Swisscom Tatsachen schaffen. Die Nummer 1 im Schweizer Telecom-Markt lanciert zusammen mit weiteren Providern das mobile Bezahlsystem namens «Tapit». Die Deutsche Telekom hat ihr ebenfalls auf NFC basierendes System "My Wallet" bereits vor ein paar Wochen lanciert (Bild). Tapit setzt ein NFC-fähiges Smartpone voraus. Vorläufig nicht teilnehmen können Besitzer von iPhones und älteren Geräten . Mehr...
Tapit: Visa ist dabei
Comparis-Umfrage: Fast 40 Prozent halten kontaktloses Bezahlen für unnötig - fast 60 Prozent hegen Sicherheitsbedenken
Yapis-Umfrage will genau das Gegenteil beweisen: Warteschlangen an Kassen nervt Konsumenten. Vor allem jüngere. Mehr...
Kreditkarte oder Bares? Wieder eine dieser Umfragen - wie lange noch ist die Kreditkarte ein Thema, wenn zahlreiche Bezahlsysteme via Smartphone vor der Einführung - oder bereits im Betrieb sind? Sei's drum. Hier das Resultat von Bookatable: Nahezu die Hälfte der Gäste bevorzugt heute beim Begleichen der Rechnung im Restaurant die Kreditkarte. Mehr...
D/Schafft das Handy als Geldbörse den Durchbruch? Bei Umfragen reagieren Smartphone-Besitzer noch zögerlich bis ablehnend. Doch dies könnte sich schnell ändern. Vodafone als Provider ist mit seiner Idee einer elektronischen Geldbörse längst nicht mehr allein. Die Deutsche Telekom zieht mit MyWallet nach. Anfang Mai 2014 schaltete der Konzern sein E-Portemonnaie auch in Deutschland frei. Zuvor hatte das Bonner Unternehmen den Dienst bereits in Polen erprobt. Beide Modelle - sowohl das von Vodafone als auch das der Telekom - arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Der Nutzer lädt über sein Smartphone eine Prepaidkreditkarte mit einem beliebigen Betrag auf. Im Laden hält er das Telefon in die Nähe des Kartenterminals und der Kaufpreis wird abgebucht. Bei Beträgen über 25 Euro bestätigt er zusätzlich mit seiner Geheimzahl. Voraussetzung ist, dass das Handy einen NFC-Chip hat. Diese Technologie (Near Field Communication) ermöglicht Datenübertragung über eine kurze Entfernung und ist bereits in einer Vielzahl von Smartphone-Modellen unterschiedlicher Hersteller eingebaut. Mit Apple (iPhone) verzichtet jedoch einer der Grossen im Markt auf die Chips, die sich inzwischen auch in immer mehr EC- und Kreditkarten finden. Mehr...
Interessante Anwendungen von Near Field Communication (NFC) im Hotel. Mit NFC-fähigen Smartphones lassen sich Türschlösser öffnen oder komplexe Vorgänge wie Kreditkarten-Zahlungen oder der Check-out aus dem Hotel in Gang setzen. “Es lassen sich auch andere nützliche Funktionen wie Steuerung der Klimaanlage im Hotelzimmer oder Öffnen und Schließen von Vorhängen integrieren. Mehr...
NFC - seit Jahren hochgejubelt, doch jetzt scheint Bewegung in die Sache zu kommen: Vodafone weitet Bezahlsystem Smartpass aus. Bargeldloses Bezahlen per Kredit-Karte ist wohl allen vertraut, gegenüber neuen Zahlungsmethoden jedoch gibt es wohl hie und da noch Vorbehalte. Das scheint sich langsam zu ändern: Die Zahl der Smartphones mit NFC-Technologie wächst. Im Testbetrieb, beispeilsweise in Düsseldorf, haben Nutzer das von Vodafone im Dezember vergangenen Jahres eingeführte NFC-Zahlverfahren Smartpass wohl so stark genutzt, dass Vodafone den Dienst nun auf weitere Städte ausweitet. Auch das Schweizer Detailhandelsunternehmen Migros rüstete seine Kassen auf NFC um. Doch nicht nur der Einzelhandel, sondern auch die Gastronomie interessiert sich für das System. Bereits dabei ist Starbucks. Mehr...
Bezahlen im Restaurant und im Laden: Ein Handwisch genügt. Eine Stadt in Schweden lässt ihre Einwohner mit der Handvene bezahlen. Ob im Restaurant oder im Laden, meistens reicht ein kurzer Wisch über einen Scanner. Die Idee stammt von einem Studenten der örtlichen Universität. Mehr...
Schweiz: Migros führt NFC in allen Filialen ein
Forsche Ansage von Experten: 2014 wird zum Jahr des Mobile Payment. Sicher ist, dass die NFC-Technologie ("Nahfeldkommunikation") längst vorhanden ist. Der Handel und auch die Gastronomie solle jedoch die Infrastruktur dafür schaffen. Mehr...
Mit Zahlungslösung Payrexx zur eigenen Zahlungswebsite: Integriertes Postfinance-Zahlungsmodul
Paypal-Pilotversuch: Wo bleibt das Trinkgeld? Die ebay-Tochter Paypal startet den Versuch, ihr Bezahlsystem jenseits des Online-Handels zu etablieren: Mit einigen Cafés und Restaurant hat die IT-Firma Partnerschaftsabkommen geschlossen, mit dem Ziel, ihr neues System der Bezahlung per „Check-In“ zu testen. Allerdings ist die Anwendung im Gastrobereich, bei dem soziale Interaktion eine große Rolle spielt, nicht optimal: Die elektronische Vergabe von Trinkgeld ist erst in der Entwicklung. Bis dahin bleibt der Obulus Bargeldsache. Dazu muss der Kunde nach wie vor in Kontakt mit dem Personal treten, was den Sinn des Check-Ins in Frage stellt. Mehr...
Paypal startet Grossversuch: Check-In" ermöglicht das bargeldlose Bezahlen per Smartphone. Zunächst in zehn Berliner Restaurants und später in anderen Branchen. Mehr...
Paypal arbeitet mit Orderbird zusammen
stern.de: Herr Ober, Ihr Handy bitte!
Hotel-Check out via Smartphone: checkout4you startet gleichzeitig in Asien und Europa
Kesh:Bezahlen im Restaurant per Handy und QR Code
restaurantkassen.de integriert Smartphone-App Kesh ins System
Bezahlen per Smartphone - schon bald alltäglich
Mobile Payment: Die Grossen der Branche rüsten sich für das zukunftsträchtige Geschäft
USA. Bereits ein Viertel der User nutzen Smartphones lieber als Laptops
Pay Pal bietet Zusatzfunktion zum "digitalen Portemonnaie": Vorbestellungen. Mehr...
Dorint: Neues Online-Bezahlsystem
Smartphone statt Orderman. Funkboniersysteme werden vielleicht schon bald durch Smartphones mit entsprechenden Apps verdrängt. Mehr...
USA: Bereits zehn Prozent der Starbucks-Kunden zahlen per Handy
McDonald's Ö: Gratis-iPad-Nutzung soll vermehrt junge Kunden anlocken und die Verweildauer erhöhen. Im Herbst soll eine Mobile-Payment-Lösung folgen. Mehr...
Berlin: Byte-Burger setzt auf iPad
