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Sat, May

USA: Meatball Shop will Front aufrollen

Gastronomie
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New York: Meatball Shop plant USA-weite Expansion. Mehr...

Fast Food ohne Hackfleisch - undenkbar. Milliardenumsätze werden jährlich mit dem wohl am weitesten verbreiteten Hackfleischprodukt erzielt. Das ist, unschwer zu erraten, der Hamburger. Doch Hack im Brötchen ist nur ein Gericht mit der Basis Hackfleisch. Bowls, Meatballs oder Köttbullar (der Ikea-Signature Dish), Frikadellen, der gute alte Hackbraten, Königsberger Klopse, Ravioli, Maultaschen, Dim Sum, Piroggen, Piroschki und wie sie alle heissen, gehören ebenfalls dazu. Auch der in Deutschland und in der Schweiz täglich hunderttausendfach gekaufte Döner in seiner gewöhnlichen, in Westeuropa üblichen Variante, wird aus Hackfleisch hergestellt.
Pikantes Detail: Rumänisches Pferdefleisch, zu geradezu lächerlichen Kilopreisen gehandelt, wurde unlängst  da und dort ohne entsprechende Deklaration zum "Strecken" des Rindfleisches verwendet, um die Kosten zu drücken. Nebeneffekt: Das magere Fleisch von Weidepferden verbesserte die Qualität der Hackfleischprodukte markant, etwa  diejenige der Köttbullar bei Ikea. Selbstverständlich ist solches Handeln trotzdem zu verurteilen, weil  Konsumenten Anrecht auf eine korrekte Deklaration haben. Ähnliche Beispiele wären auch aus dem Weinhandel zu zitieren.

Frühere Nachrichten über US-Ketten ...

NPD-Studie: Zahl der unabhängigen Restaurants in den USA verringert sich. Mehr...

Die USA wollen mit einer neuen Vorschrift Adipositas bekämpfen. Restaurants mit 20 Outlets und mehr müssen ab Mai 2018 den Kaloriengehalt von Speisen angeben. Mehr...

Je absurder, desto mehr Klicks. Will man uns schon im November in den April schicken? Nein. Da sind Spin Doctors am Werk, die mit immer absurderen Geschichten die Aufmerksamkeit der Medien und Social Media auf sich lenken wollen. Neuester Geniestreich (nach der Whopper-Zahnpasta von BK): KFC lanciert einen Badezusatz mit Brathähnchengeruch. Mehr...

Wien. Die Zeit ist reif für KFC. Von wegen früherer Fehlstarts - Schwamm darüber. Auch auf dem alten Kontinent machen sich bekanntlich amerikanische Ernährungsgewohnheiten breit.Was wollen die Gäste? Möglichst rund um die Uhr preisgünstige, warme, schmackhafte Mahlzeiten. Frittiertes, dessen Herstellung inden eigenen Wänden mit einigem Aufwand verbunden ist, hat besonders gute Chancen - gesundheitliche Aspekte hin oder her. A propos Ausserhausverzehr in den USA: Dort werden bereits mehr Mahlzeiten auswärts als zu Hause eingenommen. Davon sind wir in Europa noch weit entfernt. Mehr über die KFC-Expansion in Österreich...

Shoppyland Schönbühl bei Bern: Im Herbst 2017 gehts (wieder) los. Kentucky Fried Chicken (Mutterhaus: Yum Brands)  eröffnet einen Betrieb im Einkaufszentrum Shoppyland bei Bern. Warum so spät? Hatten die Yum-Leute immer noch den Fehlstart in der Romandie mit mehreren Schliessungen in den Knochen? Das ist inzwischen 15 Jahre her - jetzt ist es offensichtlich auch in der Schweiz Zeit für Chicken-Konzepte. Doch es dürfte wegen der wachsenden Konkurrenz eng für die international agierende KFC werden. Das ähnlich aufgebaute Format Chickeria des Einzelhandelsriesen Migros (Ostschweiz)  - böse Zungen reden von Kopie - liefert jedenfalls eine eindrückliche Performance ab. Mehr...

Warum ist der Burger ein Welterfolg? Es ist eine mit diversen Zutaten angereicherte (lau-)warme Mahlzeit mit Proteinen und Kohlehydraten, ausserdem ist es ein vergleichsweise günstiges Sandwich, das sich bequem mit einer Hand halten und verzehren lässt. Dies scheinen nun auch die KFC-Leute gemerkt zu haben, die ein Stück des Chicken-Burger-Kuchens von BK und McD zurückerobern wollen. Die Waffe heisst Zinger - ein pikant gewürztes, frittiertes Hähnchenfilet im getoasteten Brötchen. Mehr...

"It's finger lickin' good" - manche Schweizer können die Ankunft der Güggelibrater kaum erwarten. Aus der Branche hört man jedoch andere Töne - der Fast-Foood-Markt habe hierzulande den Zenith erreicht, lässt sich etwa Ex-Mövenpick-Generaldirektor Leo Egloff in der Printausgabe von 20Minuten vom 4.01.2017 zitieren. Fragt sich nur, welches Segment im Fast-Food-Markt betroffen ist. Dass Nullachtfünfzehn-Burger nicht mehr so gefragt sind, dürfte sich herumgesprochen haben. Edelburger-Ketten, Asia-, Green&Healthy-Konzepte und Take-away-Angebote der Einzelhandelsriesen hingegen boomen.
Zurück zu KFC: Die Ernsthaftigkeit der KFC-Leute in Sachen Schweizer Expansion wird in der Branche seit geraumer Zeit angezweifelt. Futterneid? Wie dem auch sei: Die Schliessungen von KFC-Restaurants in der Westschweiz kann man getrost vergessen. Das ist fast 15 Jahre her. Jetzt weht auch in der Schweiz ein anderer Wind. Manchmal ist eben der Markt noch nicht reif für gewisse Produkte. Fehlstarts leisteten sich hierzulande übrigens auch Ketten wie Subway. Und da ist uns noch eine Umfrage in Erinnerung: Sie förderte vor rund zwei Jahren zu Tage, dass eine beträchtliche Anzahl Schweizer das legendäre Kentucky Fried Chicken gerne im Ausland essen und es hierzulande vermissen! Da lässt man sich in der KFC/Yum-Zentrale wohl nicht länger bitten. Angestrebt werden Partnerschaften mit Schweizer Gastronomen und internationalen KFC-Franchisepartnern. Standorte und Namen nennt das Unternehmen noch keine. Mehr...

D:KFC will Anzahl Standorte verdoppeln. Wie das Unternehmen mitteilt, machte das neue Restaurant mit Drive Thru kürzlich in Neckarsulm auf.  Bei der Expansion setzt KFC verstärkt auf Standorte in Bahnhöfen und Foodcourts, an Autobahnen, in frequentierten Innenstadtlagen und auf Flächen in Gebieten mit hoher Verkehrsfrequenz und starker Einzelhandelskonzentration. In Kooperation mit Franchise-Nehmern will KFC  die Zahl der Restaurants innerhalb der nächsten Jahre auf 300 verdoppeln. Mehr...

 

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