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Tue, May

(Symbol) Wir wissen es ja alle: Masshalten bei alkoholischen Getränken ist das A und O, besonders als Gastgeber ;-). Sollen jedoch Weinetiketten bald wie Zigarettenschachteln mit Krebswarnungen zugekleistert werden? Die EU sagt in letzter Minute nein. Mehr...

 

    Covid-19|16.02.2022|Bern/Zürich. Anstossen! Es muss ja nicht gleich Dom Pérignon sein. Die Gastronomie und Hotellerie hat jedoch keinen Grund zu Luftsprüngen. Denn bei allen heute vom Schweizer Bundesrat verkündeten Lockerungen müssen wir vorsichtig bleiben.  Gastro Suisse zeigt sich mit Recht erleichtert, weist aber auf die ernste wirtschaftliche und personelle Lage hin. Mehr...

 

 Hundert Prozent Lohntransparenz - für viele Betriebe immer noch ein Tabu: Ab sofort nicht mehr so bei FWG-Gastronomie. Mitarbeitende können sich nämlich über sämtliche Löhne in der Firma informieren, entweder beim Vorgesetzten oder auf der firmeneigenen Website. Auch Jobsuchende erhalten auf diese Weise  Einblick in die Gehaltsstrukturen  - und die (offiziellen) Bezüge der Chefs. Mehr...

 

CH/Bierpreise. Heineken kündigt Preiserhöhungen an - eine der Folgen der gegenwärtig erhöhten Inflationsrate. Und wieder wird es die Gastronomie treffen. Während Bier in 5-dl-Dosen (ab 35 Rappen) vermutlich beim Discounter trotz erhöhter Alu-Preise  und Transportkosten "ein wenig" ansteigen dürften, wird die Gastronomie bei den Fassbierpreisen  - inzwischen fast 3 Franken 50 pro Liter! - kaum ungeschoren davonkommen. Mehr...
Kampfzone Fassbierpreise - siehe Kommentar unten, von artichox-Chefredakteur Christian Meyer

Covid-19|10.02.2022. Bern. Nationalrat Martin Bäumle übt harte Kritik am Schweizer Bundesamt für Gesundheit BAG - Aerosole werden nach seiner Auffassung auch jetzt noch, am Ende des Tunnels,  verharmlost. Gut zu wissen: Bäumle ist im Messgeräte-Geschäft involviert. Mehr...

In geschlossenen Räumen ist jedoch die Ansteckungsgefahr kaum zu bannen. Hier schweben Coronaviren stundenlang durch die Luft. Besser als 1,5 Meter Abstand schützt häufiges Lüften
In geschlossenen Räumen ist jedoch die Ansteckungsgefahr kaum zu bannen. Hier schweben Coronaviren stundenlang durch die Luft. Besser als 1,5 Meter Abstand schützt häufiges Lüften.

 

(Archivbild) Zürich. Wachstumshormone! Und Stammzellen, einen Bioreaktor samt Nährstofflösung braucht es, um "in vitro"-Fleisch herzustellen. Das tönt alles sehr ungewöhnlich. Daraus sollen saftige Steaks entstehen, so  schmackhaft wie "echt"? Da kommen nicht nur dem Laien Zweifel.  Doch die Schweizer Einzelhandelsorganisation Migros bringt sich mit der Finanzierung von Startups in eine Schlüsselposition - auch international. Mehr...

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