Sars-CoV-2/Aerosole: Hauptquelle der Ansteckungen - immer noch

Gastronomie
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Covid-19|10.02.2022. Bern. Nationalrat Martin Bäumle übt harte Kritik am Schweizer Bundesamt für Gesundheit BAG - Aerosole werden nach seiner Auffassung auch jetzt noch, am Ende des Tunnels,  verharmlost. Gut zu wissen: Bäumle ist im Messgeräte-Geschäft involviert. Mehr...

In geschlossenen Räumen ist jedoch die Ansteckungsgefahr kaum zu bannen. Hier schweben Coronaviren stundenlang durch die Luft. Besser als 1,5 Meter Abstand schützt häufiges Lüften
In geschlossenen Räumen ist jedoch die Ansteckungsgefahr kaum zu bannen. Hier schweben Coronaviren stundenlang durch die Luft. Besser als 1,5 Meter Abstand schützt häufiges Lüften.

 

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Corona-Virus. Die grössten Risiken im Restaurant - wie behandelt man Lebensmittel nach dem Einkauf - was bringt Wasser und Seife bei der Desinfektion - wie gefährlich ist Verpackungsmaterial - Fragen über Fragen. Das Update...

Corona-Virus. Man hat das Thema satt, "Unterkante Oberlippe", sozusagen. Trotzdem muss man sich als Hotelier oder Gastronom ständig über den neuesten Forschungsstand informieren. Die letzten wissenschaftlichen Erkenntnisse  über das Corona-Virus des Robert-Koch-Instituts (RKI) im Deutschlandfunk: Die Tröpfcheninfektion ist die grösste Gefahr. Und: Die sogenannten Superspreader geraten in den Fokus der Wissenschaftler. Von ihnen über die Atemwege freigesetzte, feinste Partikel, sogenannte Aerosole, können noch minutenlang im Raum oder beispielsweise im Zugsabteil schweben. Häufiges Lüften soll das Ansteckungsrisiko verringern;  Klimaananlagen ohne Spezialfilter sind möglicherweise eine Gefahrenquelle. Ausserdem: Atemschutzmasken verringern ebenfalls das Risiko, und zwar überall dort, wo Menschen zusammen kommen und reden, singen, niesen, husten. Kurz: Veranstaltungen in geschlossenen Räumen stellen nach wie vor Ansteckungsquellen dar - etwa die Disco. Bekanntlich wird beim Tanzen auch mal heftig geatmet. Mehr

In geschlossenen Räumen ist jedoch die Ansteckungsgefahr kaum zu bannen. Hier schweben Coronaviren stundenlang durch die Luft. Besser als 1,5 Meter Abstand schützt häufiges Lüften
In geschlossenen Räumen ist jedoch die Ansteckungsgefahr kaum zu bannen. Hier schweben Coronaviren stundenlang durch die Luft. Besser als 1,5 Meter Abstand schützt häufiges Lüften.

 

 

 

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