Donald Trumps Mar a Lago muss teilweise schliessen

Leute, Forts.
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Bild: Hotelier Donald Trump. Der kürzliche Corona-Ausbruch in Trumps Luxus-Resort hat böse Folgen: Das Mar a Lago muss teilweise dichtmachen. Mehr...

"I brauch a Göld", sagte einst Wienerwald-Gründer Friedrich Jahn einem Vertrauten, als sein Imperium zerfiel. So weit ist es vielleicht mit Donald Trumps Hotel- und Immobiliengruppe noch nicht - hoffen wir zumindest. Schadenfreude ist fehl am Platz. Jeder Unternehmer weiss, dass missliche Umstände wie die Pandemie das solideste Geschäftsmodell zum Scheitern bringen können. Doch ein bestimmtes politisches Lager lechzt nach Sensationen. Jetzt ist der ehemals mächtigste Mann der Welt auf gnädige Kreditgeber angewiesen.  Mehr...

Kommentar von artichox-Chefredakteur Christian Meyer (20.01.2021)

So weit hat es bisher noch kein Hotelbesitzer gebracht. Lange Zeit war die weltweite Hotelier-Community stolz auf ihn. Einer von uns!  Doch US-Präsident Donald Trumps letzte Wochen im Amt sind alles andere als ein Ruhmesblatt.
♦Zuvor hat er manche Dinge hingekriegt, seine wichtigsten Wahlversprechen eingehalten. Davon wollen viele ehemalige Wähler und Anhänger des abgewählten Präsidenten angesichts der zahlreichen Fehleinschätzungen und Fehltritte nichts mehr wissen. Erst recht nicht seine politischen Gegner.
Dabei hat Trump nicht gegen Biden verloren, sondern gegen die Pandemie. Maske? Etwas für Weichlinge. Daran liess er keinen Zweifel. Und nur selten hörte man von ihm ein Wort des Mitgefühls gegenüber den vielen Corona-Toten. Da zeigt Biden entschieden mehr politischen Instinkt. "Covid, Covid, Covid", blaffte Trump  vor ein paar Wochen entnervt anlässlich einer Medienkonferenz.  Hakten Journalisten mit unangenehmen Fragen nach, verliess er mehr als einmal kommentarlos den Raum. Dazu Italiens Ex-Regierungschef Berlusconi: "Trump war zu arrogant". Wohl wahr. Jetzt muss sich The Donald um sein angeschlagenes Hotel- und Firmenimperium kümmern, denn nun zeigen seine Kreditgeber die Krallen. Mehr...
Trump Hotels in den Medien. Mehr....
Trump Hotels, die Website. Mehr...

Frühere Nachrichten über Donald Trump...

"The First Hotel Owner" Donald Trump,  in einem Trump-Hotelbett/Dem 45. Präsidenten der USA droht ein unrühmlicher Abgang. Doch da scheint sich noch mehr zusammenzubrauen. Insider geben Informationen über Trumps Kredite bei der Deutschen Bank preis. 300 Millionen $ an Krediten seien in den nächsten vier Jahren zurückzuzahlen, drang an die Öffentlichkeit. Ausserdem machen Gerüchte über Trumps marode Hoteleinrichtungen und sanierungsbedürftige Geschäftsimmobilien die Runde. Mehr...

Dem demokratischen Präsidententschaftsanwärter Joe Biden sei der Sieg gewiss, verkündeten die Nachrichtensender. Mit hoher Wahrscheinlichkeit liegen sie richtig, auch wenn noch ein juristischer Hickhack  wegen Unregelmässigkeiten bei  Wahlverfahren in bestimmten Staaten wie Georgia folgen könnte. Damit ist die Aera Trump im Weissen Haus wohl beendet. Nun wird es aber vermutlich finanziell eng für bestimmte Geschäftsbereiche des Trump-Imperiums, nicht zuletzt für seine  Hotelkette (s.unten). Doch mit Donald Trump ist in der US-Politik weiter zu rechnen, da sind sich viele Beobachter einig. Mehr über Joe Biden, den neuen Präsidenten der USA...

The First Hotel Owner" in einem Trump-Hotelbett/Der an Covid-19 erkrankte US-Präsident Donald Trump ist gemäss  dem Nachrichtensender CNN und weiterer Medien in das Walter Reed Medical Center gebracht worden. Es handle sich um eine vorsorgliche Massnahme, liess das White House verlauten. Mehr...

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US-Präsident Donald Trump ist nicht nur der mächtigste Mann auf diesem Planeten -  er ist auch Hotelier. Inzwischen verwalten seine Söhne die von ihm gegründete Hotelkette. Nun ist "the Donald" nach eigenen Angaben an Covid-19 erkrankt. Mehr...

Der Name Trump als Fluch. Das New Yorker Soho Hotel lässt seit ein paar Monaten den Namen Trump weg. Das hilft - die Buchungen nehmen wieder zu. Mehr...

Gekonnt setzt sich US-Präsident Donald Trump während der Feiertage mit Truppenbesuchen im Irak und im pfälzischen Ramstein sowie einer (ziemlich wahrscheinlichen, aber geheimen) Blitzvisite am Geburtsort seines Grossvaters Friedrich Trump in Kallstadt in Szene. Diese Aktion wird in Deutschland wohl kaum eine "Wir sind Trump"-Welle auslösen. Doch eins ist sicher - auch der angekündigte WEF-Besuch des Präsidenten im Januar wird wieder Schlagzeilen produzieren. Mittendrin wird wiederum die Destination Davos sein - das ist wie ein Sechser im Lotto für Hoteliers und Tourismusfachleute. Mehr...

Der gewaltiger Medienrummel um den 30-Stunden-Besuch des US-Präsidenten am WEF in Davos war absehbar. Die TV-Bilder vom Donnerstag zeigten es: Der sichtlich gut gelaunte US-Präsident schien bei seiner Ankunft das Bad in der Menge zu geniessen. Und kam in seiner gewohnten Direktheit sofort zur Sache. Friede und Wohlstand sei das Ziel seines Handelns, sagte er vor versammelten Journalisten. Passt auch besser zu den aktuellen WEF-Themen in Davos als sein Wahkampfslogan "America first" (den er bei Gelegenheit nach wie vor bekräftigt).  Für die WEF-Organisatoren und für die Destination Davos ist der POTUS-Besuch wohl wie eine Sechser im Lotto zu werten. US-TV-Sender berichten unablässig aus dem tief verschneiten Winterkurort. Mehr...

WEF Davos: Wo steigt der POTUS während des Weltwirtschaftsforums im bünderischen Davos ab? Das ist selbstredend Staatsgeheimnis. Doch es gibt einige Anzeichen, dass das Interconti Davos (Volksmund: Das goldene Ei) zum Hauptquartier wird. Dort soll extra eine Hochsicherheits-Etage für hohe Staatsgäste eingerichtet worden sein, wie "Blick" weiss. Mehr...

All Eyes on Switzerland - Tourismusfachleute und Hoteliers erhoffen sich gewaltigen Schub vom bevorstehenden Trump-Besuch in Davos.  Mehr...

Jetzt stehen sie wohl Schlange, unsere Trump-Basher, um dem Präsidenten die Hand zu schütteln. Mehr...

 

G20, Hamburg. Hackbraten! US-Präsident Trump liebt Hausers Hackbraten. Die beiden kennen sich nämlich. Der Küchenchef des Hamburger "Süllberg", Karlheinz Hauser, stand  vor Jahren in Floridas "Mar-a-Lago" in den Diensten des Tycoons. Mehr...

Scion, die Vier-Stern-Kette der Trumps, ist bereits gestartet. Nun soll ein Mittelklasseformat namen American Idea das Angebot abrunden. Die beiden Trump-Söhne Donald jr. und Eric zeichnen offiziell verantwortlich. Mehr...

Scion - neue Lifestylemarke. Zu den Trump Hotels gehören derzeit 15 Häuser fast ausschließlich im Fünf-Sterne-Segment. Nun will der amerikanische Präsident Donald Trump einen neuen Kundenkreis erschließen und lässt dazu einen neuen Lifestyle-Brand entwickeln: Scion (zu Deutsch: Nachkomme). Federführend ist Eric Danziger. Der CEO der Trump Hotels entwickelte bereits die Starwood-Marke W mit. Scion wendet sich mit offener Lobby, großen Glasfronten, hippen Restaurants, Co-Working-Spaces und kostenfreiem W-LAN an so genannte Millennials. Mehr...

Daily Mirror nimmt Trumps Hotel in Washington D.C. unter die Lupe: Die Ausstattung besteht vorwiegend aus Importprodukten. Mehr...

US-Präsident Donald Trump soll soll sein Amt indirekt für geschäftliche Zwecke nutzen, werfen ihm Kritiker vor. Der Chef der Trump Hotelkette, Eric Danziger, macht auch keinen Hehl daraus, das Geschäft in amerikanischen Metropolen auszubauen. Mehr..

Der Immobilien-Tycoon und Besitzer der Trump Hotelkette  wird zum mächtigsten Mann der  Welt. Für viele Clinton-Anhänger und Trump-Skeptiker ist somit ein Alptraum Wirklichkeit geworden - das Unglück nimmt nun ihnen zufolge seinen Lauf. Die Amtseinführung des 45. Präsidenten der USA ging  in Washington D.C. mit einer der üblichen Reden Trumps -  "We will make America great again" -  über die Bühne, verfolgt von Millionen Zuschauern am Fernsehen. Mehr über die Feier...

Thriller: Der Kampf ums US-Präsidentenamt nimmt immer groteskere Züge an. Ist Hillary Clinton die korrupteste Person, die sich je um die amerikanische Präsidentschaft beworben hat? Das behauptet zumindest Wahlgegner Donald Trump. Ist Trump nicht nur einer, der sexistische Sprüche von sich gibt, sondern auch ein Vergewaltiger? Hat er 1994 eine Minderjährige sexuell missbraucht? Was ist dran an dieser alten Geschichte? Wieso kommen die Anschuldigungen erst jetzt, kurz vor der Wahl? Wieso werden zum wiederholten Mal Pressekonferenzen "wegen Drohungen" in  letzter Minute abgesagt?  In den sozialen Medien beschuldigen nicht wenige Trump-Anhänger die Clintons, bzw. ihre "spin doctors", hinter der Geschichte zu stecken. Mehr...

Trumps Gegnerin im Wahlkampf ums Weisse Haus gerät gemäss einigen Umfragen erneut ins Hintertreffen: Hillary Clinton - und ihr Ehemann William J. Clinton - könnten durch die Marc-Rich-Affäre stark belastet werden. Der US-Geheimdienst  FBI veröffentlicht kurz vor den Wahlen "neue" Erkenntnisse. Mehr...

Kann Hillary Clinton ihren schwindenden Vorsprung über die Ziellinie retten? Am 8. November wird bekanntlich abgerechnet. Kommt für Trump nach einer eventuellen Wahlkampfniederlage das wirtschaftliche Debakel? Die früheren Eskapaden und die Auftritte des grossmäuligen Kandidaten während des Wahlkampfes wirken sich immer stärker auf seine Geschäfte aus - manche reiche Amerikaner wollen ihre Flats in Trump-Gebäuden verkaufen. Und es ist offenbar neuerdings uncool, in Trump-Hotels abzusteigen. Die Reisewebsite Chipmunk berichtet von dramatischen Buchungsrückgängen. Jetzt sollen die Trump-Hotels gar auf "Scion" umfirmiert werden. Mehr...

Über dem Präsidentschaftskanditaten braut sich ein gewaltiges Gewitter zusammen (s.unten). Seine früheren Eskapaden und sexistischen Bemerkungen holen ihn ein, und Zeitungen bringen endlose Listen seiner Beleidigungen an die Adresse seiner Gegner während des Wahlkampfes. Nun brechen auch noch die Übernachtungszahlen in seinen Hotels ein. Doch muss Trump seinen Traum jetzt schon begraben? Den Ausgang der Wahl werden einige sogenannte Swing States entscheiden. Zum Artikel über den flauen Geschäftsgang in Trump-Hotels...

Wer austeilt, muss auch einstecken können. So das Bonmot. Donald Trump kann austeilen - und wie. Dass er unzimperlich mit seiner Gegnerin im Rennen um das Präsidialamt im Weissen Haus umgeht, weiss man.  Kann er auch einstecken? Es sieht nicht so aus. Nun wird er regelrecht verbal verprügelt. Mehrere Frauen, die er sexistisch angegangen sei, suchen die Öffentlichkeit. Präsident Obama revanchiert sich für zahlreiche Verunglimpfungen aus dem Mund des Immobilien-Tycoons  im Laufe des Wahlkampfes. Rivalin Hillary Clinton behält in der letzten TV-Debatte vor den Wahlen Oberwasser. Und nun, zu guter Letzt, stürzen sich Mitarbeitende der Trump-Hotels auf ihren politisch angeschlagenen obersten Chef. "Boykottiert ihn!" heisst die unmissverständliche  Botschaft.  Mehr...

Skandalvideo könnte Trumps Päsidentschaftskandidatur beenden. Seine Partei, die Republikaner, sollen bereits Szenarien entwerfen, um einen neuen Kandidaten in Stellung zu bringen. Mehr...

Verheerender Auftritt mit falschen Behauptungen im Rededuell gegen Hilary Clinton - und jetzt auch noch dies: Die Hotelkette des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump muss in den USA eine Strafe von 50.000 US-Dollar zahlen, nachdem Kriminelle die Daten von rund 70.000 Kreditkarten illegal kopieren konnten. Mehr...

Das Weisse Haus - in Griffweite. Hilary Clinton schwächelt - Trump hat wieder Oberwasser und seinen Rückstand in Umfragen wettgemacht. Die Welt starrt gebannt auf diesen grotesken, milliardenschweren Wahlkampf um die US-Präsidentschaft. Neue Schlagzeile: Acht Wochen vor der Präsidentschaftswahl eröffnet Donald Trumps Firmengeflecht in der amerikanischen Hauptstadt Washington ein neues Luxushotel. Der republikanische Präsidentschaftskandidat und Unternehmer hat das alte Postamt an der Prachtstrasse Pennsylvania Avenue umbauen lassen. Mehr...

Der offizielle US-Präsidentschaftskandidat hat sich wieder mal gründlich in die Nesseln gesetzt. Unbedachte Aussagen drücken seine Aussichten auf den Einzug ins Weisse Haus arg ins Minus.  Kann er nochmals zur Rivalin Hillary Clinton aufschliessen?  Jetzt kommt noch ein geschäftlicher Misserfolg dazu. Nicht ohne Schadenfreude registriert die Anti-Trump-Presse das Scheitern des Kasino-Hotelprojekts Taj Mahal in Atlantic City. Obschon Trump geschäftlich schon lange nichts mehr mit dem Hotel zu tun hat, lasten ihm politische Gegner frühere Insolvenzen genüsslich an. Mehr...

Der Immobilientycoon und Starhotelier ist offiziell nominiert. Wenn auch mit diversen Misstönen. Nur noch die Frau mit dem eisernen Blick kann Donald Trump auf dem Weg ins Weisse Haus stoppen. In Europa schreibt sich ein Heer von Journalisten die Finger wund, um Trump zu diskreditieren. Allgemein räumt man ihm in Europa geringe Erfolgschancen ein. Doch aus den USA hören wir Gegensätzliches. Dort sei die allgemeine Stimmung in den Medien völlig anders, obwohl es selbstverständlich zahlreiche harte Trump-Gegner gebe.  Die Wahl um die Obama-Nachfolge werde Trump deutlich für sich entscheiden, meint etwa ein Amerika-Schweizer und beruft sich dabei auf zahlreiche Aussagen aus seinem Freundes- und Bekanntenkreis. Laut neuesten Umfragen (bei allen Vorbehalten bezüglich Umfragen) legt Trump nach dem Republikaner-Kongress deutlich zu. Mehr...

Kann er das Blatt nochmals wenden? Nicht wenige Journalisten suchen nach Möglichkeiten, den Immobilien-Tycoon zu diskreditieren und seine Wählerschaft zu verunsichern. Jetzt begehren Mitarbeitende in Trump-Hotels  auf. Donald Trump, der bekanntlich eine Luxushotelkette besitzt, soll Mitarbeitende ausbeuten. Mehr...

Ausgerechnet in Schottland: Trump beglückwünscht die Briten zum Brexit. Das bringt ihm geharnischte Tweets ein.  Mehr...

 US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump nutzt das internationale Medieninterresse weiter für seine Zwecke - er stattet seinem für 260 Millionen $ renovierte Golfhotel Turnberry in Schottland einen Besuch ab. Mehr...

Trump Hotels, die Website. Mehr...

Trump: "Make America great again" - Börsenanalysten befürchten das Schlimmste. Mehr....

US-Wahlkampf 2016. Kommentatoren stellen sich darauf ein - der  Kampf um die Präsidentschaft wird knapp ausgehen. Einer der wichtigsten Gründe:  "The Donald" geht virtuos mit den Medien um und spannt sie für seine Zwecke ein. So soll Trump täglich persönlich TV-Journalisten anrufen, um in Shows aufzutreten, bisher undenkbar für Kandidaten. "He f**** the media" formulierte es ein Amerika-Schweizer gegenüber artichox drastisch. Anyway, es wird eng für Hillary Clinton, die als Siegerin über Mitbewerber Sanders wohl das letzte Hindernis auf Trumps Marsch ins Weisse Haus darstellen wird. Der Immobilienmilliardär und Starhotelier hat bereits durchblicken lassen, wie er die demokratische Bewerberin um das Präsidentschaftsamt ausschalten will. Mehr...

US-Wahlkampf 2016: Die Trump-Anhänger beweisen Standfestigkeit - widersprüchliche Aussagen des  Starhoteliers und Baulöwen scheinen sie nicht zu kümmern. Die Republikaner der Ostküste inklusive des wichtigen Staates New York wählen Trump. Dieser kann seinen Vorsprung auf seine Rivalen ausbauen. "Der Rüpel ist zurück", titelt spiegel.de. Mehr...

US-Wahlkampf 2016: Gemäss Umfragen verkleinert Rivale Cruz den Rückstand  - Starhotelier und Immobilienkönig Trump erzählt vor den Medien so viel Widersprüchliches, dass sich selbst der amtierende Präsident, Barrack Obama, zu einem Kommentar hinreissen liess: "Trump hat aussenpolitisch wenig Ahnung". Der Anfang vom Ende einer millionenschweren Kampagne? Mehr...

Immobilien-Mogul und Starhotelier Donald Trump zieht ins Weisse Haus - immer mehr Kommentatoren glauben an dieses Szenario. Weder Mitt Romneys Frontalangriff ("Trump ist ein Aufschneider und Betrüger") noch echte oder inszenierte Skandale können seinen Durchmarsch stoppen, glaubt man den Beobachtern. Der vielzitierte "Rostgürtel" im Mittleren Westen sei bei den Vorwahlen fest in Trumps Hand; die Geschädigten der ehemals blühenden Industrieregion würden eher für den Milliardär statt für Hillary Clinton stimmen. Mehr...

Trumps Kalkül: Ich kann gar nicht verlieren. Entweder werde ich Präsident - oder dann hat das Publikum die grösste Werbeschau aller Zeiten über sich ergehen lassen. Mehr...

Grossmaul, Exzentriker, Rassist, Haudegen: Die Presse wird nicht müde, den milliardenschweren Immobilien-Tycoon, Hotelbesitzer und US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump (69) zu verunglimpfen. Doch dies muss sich der Mann mit der seltsamen Haartolle selbst zuschreiben. Trumps egozentrische Inzenierungen vor den Medien haben mit  staatsmännischen Auftritten wenig gemein. Genau so wie er Lesern seiner Erfolgsbücher rät, spricht der Mann, der US-Präsident Obama ablösen will, auch selbst vor den Kameras  "Klartext".  So bezeichnete er Obama als Versager, einem Rivalen ums Präsidialamt riet er zu einem Intelligenztest. Und seine radikalen Ansichten über mexikanische Einwanderer sowie seine positive Haltung zum laschen US-Waffengesetz dürften ihm Sympathien bei gewissen Bevölkerungsschichten eintragen. Gemäss  letzten Umfragen (Stand Juli 2015) hat er als Kandidat der Republikaner sogar Chancen, gewählt zu werden. Anhänger einen vorsichtigen US-Aussenpolitik dürften schaudernd an die künftige Bewältigung von Krisen - Stichwort Nahost - unter einem Präsidenten Trump denken.  Mehr...

Der Spiegel: Donald Trump spuckt wieder grosse Töne - "er will bestes Hotel des Landes" bauen

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