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Mon, May

Symbolbild

D/Geschäftsessen über 150 Euro müssen in Deutschland detailliert abgerechnet werden. Das Steueramt verlangt den Namen der Gäste und die Speisefolge! Mit Dine+Go sollen diese Abrechnungen digitaler und einfacher werden. Wenn der Gast über die App im Restaurant eincheckt, greift die Dine+Go-Software einerseits auf das Kassensystem des Lokals zu. Andererseits verbindet sich die App mit dem Kalender im Smartphone des Gastes und fügt diese Daten im Hintergrund zusammen. Mehr...

 Dine+Go, die Orderbird-Mitteilung. Mehr...


 

EU-DSGVO/GDPR: Ab dem 25. Mai 2018 gilt die neue Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union. Informationen zum Thema, laufend ergänzt. Mehr...

D/Für die Branche hat der Hotelverband Deutschland  einen Leitfaden zur Umsetzung der DSGVO erarbeitet. Mehr...

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Peking: Bestellen und bezahlen -  im Restaurant Goldener Dreifuß sind diese Vorgänge seit Mitte März digitalisiert. Wer im fünfstöckigen Esspalast im Norden Pekings kein Smartphone besitzt, muss seinen Hunger anderswo stillen. Speisekarte gibts keine mehr, keine Kellnerin fragt nach den Wünschen des Gastes. Und niemand kommt, um zu kassieren. Eine massgeschneiderte App, die man sich bequem per QR-Code aufs Handy holt, steuert alle Vorgänge. Mehr...

 

 

Sprachassistentinnen. Die Gastrokette Alex will künftig noch einfacher und noch vor dem Besuch im Restaurant mit den Gästen kommunizieren. Deshalb baut das Unternehmen nun seine digitalen Angebote weiter aus: Ab sofort können Anfragen auch über Amazons Alexa und den Live-Chat auf der Webseite gestellt werden. Amazons digitale Sprachassistentin weiß zum Beispiel Antwort auf Fragen wie „Alexa, frage Alex, was es heute in Frankfurt zu essen gibt".
Sprachassistenten wie Siri, Alexa oder Cortana antworten fast immer mit weiblicher Stimme. Warum dies den Kunden gefällt.  Mehr...

 



Weinstadt/Stuttgart: Hotel Weinstadt setzt auf Smartphone- und Laptopverbot im Restaurant, im Frühstückssaal und auf der Terrasse. Mehr...

 

Egal ob beim Kauf eines Produktes, der Wahl eines Arztes oder vor dem Besuch eines Restaurants: Wer sich vorab im Netz über die Qualitäten der Ware oder des Dienstleisters informieren möchte, schaut nicht selten bei Bewertungsplattformen nach. Die Eindrücke anderer Nutzer helfen bei der Entscheidungsfindung. Doch dieses Prinzip ist anfällig. Schon in der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle von Fake-Rezensionen, die etwa der Geschäftsschädigung der Konkurrenz oder dem in den Himmel loben des eigenen Angebots dienten - derstandard.at/2000063434691/Computer-schreibt-menschliche-Restaurant-Bewertungen-Forscher-warnt

Forscher der University of Chicago haben eine künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die in der Lage sind, Bewertungen für Restaurants, Pubs und andere gastronomische Einrichtungen zu verfassen, die sich von menschlichen Rezensionen kaum unterscheiden lassen. - derstandard.at/2000063434691/Computer-schreibt-menschliche-Restaurant-Bewertungen-Forscher-warntKns

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Niederlande. Im September 2018 soll es losgehen: Das erste Restaurant für 3D-gedrucktes Essen öffnet die Pforten. Für die Leitung des Restaurants konnte Küchenchef Jan Smink gewonnen werden. Er hat Erfahrungen in Sternelokalen gesammelt und früher beim Kochwettbewerb  Bocuse d'Or mitgemacht. Als Standort für das erste 3D-Druck Restaurant des Landes, wurde Wolvega (Weststellingwerf) ausgewählt. Hinter dem Projekt steht die Lieferfirma Byflow. Mehr...

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