Zürich (links Moderator Nick Hartmann, die Jury mit Andreas Caminada in der Mitte). TV3+/Kochshows. Es droht der Overkill -  gekocht wurde auch schon auf allen Kanälen. Die Luft ist angesichts schwindender Einschaltquoten dünn geworden für Fernsehköche  - doch "Masterchef" ist international erfolgreich, ab Februar jeweils montags auf TV3+. Liefern unter Zeitdruck müssen zuerst mal die Kandidatinnen und Kandidaten, allesamt Hobbyköche.  Die Jury mit Food-Expertin Zoë Torinesi und den Spitzenköchen Andreas Caminada sowie Nenad Mlinarevic ist prominent (siehe unten), und sie ist kompetent. Nicht unbedingt, was Rhetorik und klare Kommunikation betrifft, aber fachlich und menschlich. Und: Der Laie staunt ob der gebotenen Leistungen - der Fachmann* wundert sich. Wer sich die Zeit nehmen kann: Reinschauen, es lohnt sich. Mehr...

  Covid-19|21.02.2022| Bern/Zürich. Erwartungsgemäss brachte das erste Wochenende nach der Lockerung  den erhofften Umsatzschub. Von Grossandrang und "machtloser Security" war die Rede. Mehr...
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Covid-19|20.02.2022|Berlin. Während in der Schweiz schon wieder Gedränge auf den Tanzflächen herrscht, diskutiert man in Berlin über den Zeitpunkt der Lockerungen. Mehr...
 

(Symbol) Wir wissen es ja alle: Masshalten bei alkoholischen Getränken ist das A und O, besonders als Gastgeber ;-). Sollen jedoch Weinetiketten bald wie Zigarettenschachteln mit Krebswarnungen zugekleistert werden? Die EU sagt in letzter Minute nein. Mehr...

 

CH/Bierpreise. Heineken kündigt Preiserhöhungen an - eine der Folgen der gegenwärtig erhöhten Inflationsrate. Und wieder wird es die Gastronomie treffen. Während Bier in 5-dl-Dosen (ab 35 Rappen) vermutlich beim Discounter trotz erhöhter Alu-Preise  und Transportkosten "ein wenig" ansteigen dürften, wird die Gastronomie bei den Fassbierpreisen  - inzwischen fast 3 Franken 50 pro Liter! - kaum ungeschoren davonkommen. Mehr...
Kampfzone Fassbierpreise - siehe Kommentar unten, von artichox-Chefredakteur Christian Meyer

    Covid-19|16.02.2022|Bern/Zürich. Anstossen! Es muss ja nicht gleich Dom Pérignon sein. Die Gastronomie und Hotellerie hat jedoch keinen Grund zu Luftsprüngen. Denn bei allen heute vom Schweizer Bundesrat verkündeten Lockerungen müssen wir vorsichtig bleiben.  Gastro Suisse zeigt sich mit Recht erleichtert, weist aber auf die ernste wirtschaftliche und personelle Lage hin. Mehr...

 

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