Freibad-Gastronomie: Rentner nimmt Heft in die Hand

Gastronomie
Typography

(Symbolbild)

Hamburger, Pommes, Spaghetti, Pizza und günstige Glace -  das gehört auf die Speisekarte einer Schweizer "Badi" (Freibad). Dieses Ergebnis zeigte eine Umfrage des Rentners und Hobbywirts Urs Gebisdorf bei Bürgerinnen und Bürgern im aargauischen Würenlos.
Und jetzt kommt ein wichtiger Satz für Fachleute, den sie bei der Speisekartengestaltung im Hinterkopf haben sollten: "Es sind Speisen, die fast jeder mag, im Normalfall aber nicht zu Hause selber kocht», sagt Gebistorf. Mehr über das von Bürgern mitfinanzierte Projekt...

 

Frühere Nachrichten zum Thema Freibad-Restaurants, Badesaison und Wetter...

Berner "Badi"Betriebe: Während sich rund um den Zürichsee Wirte um Freibad-Gastrobetriebe reissen (s.unten)  - muss die Stadt wohl auf zeitraubende Suche gehen. Die bisherigen Pächterin, die Sportgastro AG, wirft den Bettel hin und gibt gleich vier Restaurants auf. Mehr...

Bern. Die Guerilla-Gastronomie hält auf Campingplätzen und Freibädern Einzug. Am Zürichsee haben die Promi-Wirte Michel Péclard und Rolf Hiltl das Geschäft mit den "Badi-Beizen" längst entdeckt. Obschon die Aare der wichtigste und beliebteste Erholungsraum Berns ist, gibt es nur wenige  lauschige Freiluftgastronomie mit Aare-Anstoss. Und kaum eine mit trendiger Atmosphäre. Das wollen Simon Rudaz und Bruno Bucher ändern: Die früheren Betreiber der stadtbekannten Szenebar Serini in der Lorraine wirten seit kurzer Zeit im Eichholz. «Wir wollen aus der Camping-Beiz ein fägiges Restaurant machen, wo man gerne verweilt», sagt Rudaz. Na, ja zugegeben: Der Wettergott war auch schon gnädiger als im Frühsommer 2016. Sogar  Bademeister  schleichen mit blassen Gesichtern herum wie Anfang Saison. Das kann sich ja ändern. Besonders, wenn sich Badenixen, wie im Bild gezeigt, an den Tischen der Freiluftgastronomie niederlassen.  Mehr...

Rekordverdächtige Temperaturen zum Saisonstart bescherten Gastronomen von Freibädern ("Badi-Beizer") rekordverdächtige Umsätze. Über das Pfingswochenende bildeten sich lange Schlangen vor Wurst - und Glaceständen in den Bädern. Der im Vorfeld heiss diskutierte vegetarische Free-Flow-Betrieb des Zürcher Gastronomen Rolf Hiltl im Seebad Mythenquai  wurde von hungrigen Badegästen förmlich überrannt. Mehr...

HINWEIS

Diese Webseite verwendet neben technisch notwendigen Cookies auch solche, deren Zweck, die Analyse von Websitezugriffen oder die Personalisierung Ihrer Nutzererfahrung ist.