Wie sag' ich es meiner Bedienung?

Gastronomie
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So beanstandet man richtig. NZZ-Redakteur Wolfgang Fassbender bricht eine Lanze für geplagte Mitarbeitende im Restaurant. Mehr...

Weitere News bei "Tageskarte". Mehr...

Muss die Bürokratie in der Gastronomie wirklich sein? - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Muss-die-Buerokratie-in-der-Gastronomie-wirklich-sein-id43776081.html
„Die kleinen Betriebe sind politisch nicht mehr gewollt.“ Schon jetzt sehe er Kinder aufwachsen, die weder wissen, wer der Bäcker oder der Metzger sei. Werden die Kinder von morgen noch den Wirt kennen?...
Muss die Bürokratie in der Gastronomie wirklich sein? - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Muss-die-Buerokratie-in-der-Gastronomie-wirklich-sein-id43776081.html
Starkoch Joël Robuchon will fünf neue Restaurants eröffnen - Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/Frankreich-Leute-Gastronomie-Starkoch-Joel-Robuchon-will-fuenf-neue-Restaurants-eroeffnen;art154670,3307483#plx835972262

Weitere News über Umgangsformen im Restaurant...

Achtung, Umfrage. Die Hälfte der deutschen Gäste beschwert sich, wenn das Essen im Restaurant nicht schmeckt. Dabei möchte der Gast keinen Preisnachlass, sondern eine kulinarische Wiedergutmachung. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Online-Reservierungs-Services Bookatable by Michelin unter mehr als 1.600 Restaurantgästen aus Deutschland. Mehr...

 "La maladie d'amour": Wenn sie in Ihrem Betrieb umgeht, dann Vorsicht. Wohlbekannt ist die Redewendung: "Das Essen ist versalzen. Der Koch ist wohl verliebt". Ein dümmlicher Spruch? Nein, behaupten die Urheber einen wissenschaftlichen Studie. Mehr...

Beeinflussung: Wie weit darf man gehen? Nur wer verstehe, wie der Gast ticke, könne in der Gastronomie erfolgreich sein, suggeriert uns dieser Artikel. Und weiter  "Eine essenzielle Frage, die sich dabei stellt: Wie läuft die Entscheidungsfindung beim Gast ab und wie kann ich diese vielleicht zu meinen Gunsten beeinflussen?" Mehr...

Viele mögen sich im Restaurant nicht beschweren. Das ist natürlich falsch. Aufbauende Kritik, höflich vorgetragen, zeigt dem Gastronomen Schwachstellen auf. Auf die Dauer ist dies hilfreicher als Stillschweigen oder gar die Faust im Sack. Hier ein frommer Wunsch, der einst in Form eines Aushangs am Eingang von Gaststätten zu finden war:  "Wenn Sie zufrieden sind, sagen Sie es weiter. Wenn nicht, sagen Sie es uns". Mehr...

"An diesen sieben Hinweisen erkennen Sie ein mieses Restaurant": Zeitung TZ zählt unverzeihliche Fehler in der Gastronomie auf. Mehr...

 Für Touristen war früher Berlin nur echtes Berlin,  wenn schnoddrige Kellner die Gäste mit der legendären Berliner Schnauze unterhielten. Das scheint sich gründlich geändert zu haben. Englisch ist in Trendlokalen die Norm: "Mir geht es zunehmend auf den Zwirn, dass in manchen Berliner Restaurants die Bedienung nur Englisch spricht“, beklagte sich kürzlich ein Regierungsbeamter. Mehr...

Blick/Auch in Zürichs Beizen ist Englisch auf dem Vormarsch, was manchen Leuten gewaltig auf den Ticker geht: Sir, eine Stange, please! Mehr...

Drah di ned um - der Undercover-Reporter geht um: Team Wallraff ermittelt bei Tank&Rast. Mehr...

Duzen oder Siezen? Wo bleibt der Respekt? Wer ist mit den Vorgesetzten per Du, wie sprechen sich Mitarbeitende an? Doch alles der Reihe nach.  Im Traditionsbetrieb oder im Gourmetrestaurant, zumindest auf der Ebene Gäste, ist dies gar keine Frage. Andererseits: Wird man als 70-Jähriger im Szene-Restaurant von der jungen, hübschen Kellnerin geduzt, mag dies sogar schmeicheln. Andere dürften sich ärgern. Mehr...

Schnoddrige Kellner haben seit jeher einen gewissen Unterhaltungswert - manche werden gar zu Stadtoriginalen. Jetzt rückt die neue Generation nach. Hippe "Food-Animateure" sorgen dafür, "dass die Demut immer häufiger auf Seiten des Gastes ist", wie Kolumnist Marten Rolff bemerkt.  Mehr...

Kleinliche Streitereien zwischen Gast und Gastgeber können vor Gericht enden und auch ins Geld gehen - dabei wären mit etwas Verständnis für die Lage der Gegenpartei die meisten Konfliktherde zu entschärfen. Hier äussert sich ein Rechtsanwalt zu den häufigsten Diskussionspunkten aus der deutschen Rechtssprechung. Etwa: Wie lange soll ein Gast auf das Essen warten, oder: wie lange muss der Wirt bei Verspätung der Gäste die Tischreservation aufrecht erhalten?  Bitte beachten Sie, dass die Rechtssprechung in den Ländern Österreich und Schweiz von der Praxis in Deutschland abweichen kann. Mehr...

Zürich. Die grössten Ärgernisse aus der Sicht der Gäste, Teil II . Der Artikel über die Zürcher Gastronomie im Tagesanzeiger (s.unten) provozierte offensichtlich eine Flut von Leserbriefen, was die Redaktion bewog, einen zweiten Artikel über Unzulänglichkeiten im Gastgewerbe zu publizieren. Eiskalter Salat, laute Musik, unfreundlicher Service, unverschämt hohe Preise für Weine im Offenausschank bei gleichzeitig dürftigem Angebot, aufdringliche Verkaufsmethoden, lange Wartezeiten und phantasielose Kinderkarten sind häufige Vorwürfe an die Adresse der Zürcher Gastronomen. Und die sind zum grössten Teil wohl auch berechtigt. Zur "Abzocke bei Dingen, die gratis sein sollten": Ganz einfach - wenn der  Wirt meint, der Gast solle für jedes Brötchen, jedes Butterröllchen und jedes Glas Leitungswasser bezahlen, so ist das in einer freien Marktwirtschaft immer noch seine Sache. Aber er sollte auf der Karte gut sichtbar deklarieren, was diese Leistungen kosten. Und er sollte sich auch nicht wundern, wenn die Gäste verärgert zur Konkurrenz laufen.
Zu guter Letzt der Vorwurf, dass an Sonntagen zahreiche Restaurants geschlossen sind: Auch dies ist Sache jedes einzelnen Betriebsleiters. Der muss nämlich abschätzen, ob es sich für ihn rechnet. Offensichtlich ist dies immer weniger der Fall, sonst wären die kritisierten Gaststätten sonntags offen. Mehr...

Wie verfährt man mit Gästen, die am schön gedeckten Tisch bloss eine Vorspeise bestellen? Antwort: Am besten miit Fingerspitzengefühl. Denn "sparsame" Gäste, die solches praktizieren, sind selbstredend zutiefst beleidigt, wenn Gastronomen mit allerlei Massnahmen, etwa  mit "Deckungsbeiträgen" versuchen, Verluste zu vermeiden.  Mehr...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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