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  11.10.2024| Nur Gutes wird kopiert. Hat der Tagesschau-Sprecher seine Meldungen höchstpersönlich recherchiert und verfasst? Natürlich nicht (s.auch unten). Den Links auf artichox zum Trotz: Medialer "Einheitsbrei" ist nicht unser Ding  (auf Titel wischen/klicken) 

10.10.2024|Gegen dieses Einerlei wehren wir uns: Wir streben nach möglichst vielen Meinungen, Recherchen und Kommentaren. Das führt zur Frage: Was ist Content Aggregation?
*In eigener Sache: Nur Gutes wird kopiert - sollen wir uns über die zahlreichen Nachahmer des artichox-Geschäftsmodells freuen oder ärgern?  Jahrelang hat die Konkurrenz über uns gelästert und uns verunglimpft, manche haben uns künstlich klein gehalten, ja regelrecht gemobbt. Wir sind jedoch stolz darauf, zu den Cyberpionieren der ersten Stunde zu gehören - seit 2006. Genau genommen: Wir starteten nahezu zusammen, zeitgleich und unabhängig, mit Huffpost. Sollen wir uns deshalb als die wahren Erfinder bezeichnen? Das wäre lächerlich und vermessen. Doch jetzt schwenken sogar Weltkonzerne auf Content Aggregation (Verlinkung von Beiträgen im www)  und Content Curation um (= fachmännische Sichtung,  Auswahl und ggf. Ergänzung/Kommentierung/Einordnung von Texten). Eigenleistungen, etwa journalistische Artikel und Kommentare finden sie auf artichox wie bei konventionellen Medien  - bloss nicht im selben Umfang. Hier gehts zur professoralen Begründung. Mehr...

06.10.2024|Was meint der AI Chatbot zu Content Aggregation?
"Content-Aggregation bezieht sich oft darauf, verschiedene Inhalte aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen und an einem Ort zu präsentieren. Es kann eine effiziente Möglichkeit sein, um eine Vielzahl von Informationen zu sammeln und zu organisieren. Allerdings ist es wichtig sicherzustellen, dass bei der Aggregation von Inhalten die Urheberrechte und Quellenangaben respektiert werden. Wenn dies berücksichtigt wird, kann Content-Aggregation eine nützliche Methode sein, um relevante Informationen zu präsentieren und einen Mehrwert für Ihre Zielgruppe zu schaffen"

22.12.2023|Userdaten haben wir noch nie verkauft. Das werden wir auch niemals tun. Uns können Sie vertrauen. Ausserdem: Gratis ist gratis - da hilft kein Kleingedrucktes. Auf dieser Website lauert keine fiese Abofalle. Wer im Internet Gratisdienste anpreist, muss liefern, ohne Wenn und Aber.  Auf die Branchenplattform artichox.com setzen weltweit Hunderttausende User. Seit 2006. Die aktuelle Rechtslage mit Urteilen, mehr...  

12.08.2023|Gratis ist gratis - da hilft kein Kleingedrucktes. Auf dieser Website lauert keine fiese Abofalle. Wer im Internet Gratisdienste anpreist, muss liefern, ohne Wenn und Aber.  Der Branchenplattform artichox.com vertrauen weltweit Hunderttausende User. Seit 2006.

 09.07.2024|Genderwahn|"Wir treiben das Wort in den Wahnsinn" (Josef Beyer|Kinder:innen, Engel:innen, Star:innen,Kinderschreck:in? Blödsinn. Die Best:innen? Noch viel stupider. Doch jetzt kommt  es knüppeldick: Regt sich doch tatsächlich jemand darüber auf, dass (das) Studentenwerk so und nicht anders bezeichnet wird. Gerade an Universitäten herrscht ein missionarischer Eifer um Kleinigkeiten, wie wenn wir keine anderen Sorgen hätten.
Der Genderwahn ist vermutlich aus schierem bürokratischem Müssiggang einer bestimmten Gesellschaftsgruppe entstanden. Wir von artichox finden Gendern höchst unnötig,und nicht nur wir. "Es kracht im Gebälk der Gender-Baracke", sagt auch Josef Beyer, emeritierter Linguistik-Professor an der Uni Konstanz. Und er führt aus (NZZ, 10. April 2019): "Da kommen auf einmal missionarisch getriebene Sprachklempnerinnen daher und wollen uns erzählen, dass ein frauendiskriminierendes Morphem auftaucht, das ungerechterweise nur Männer im Plural bezeichnet. Man kann sich über so viel Ignoranz nur an den Kopf fassen". Und: "Man weiss, dass Umbenennungen noch nie etwas an den wirklichen Sachverhalten bewirkt haben". So weit die professorale Begründung.
Unsere Meinung: Gendern verhunzt die deutsche Sprache, macht sie schwerfällig, umständlich und erzeugt sinnlos überlange Sätze. Wobei - auf dieser Website  ist in der männlichen Form der Substantive immer auch die von uns verehrte holde Weiblichkeit gemeint. Vor allem in unserer Branche:  In der Gastronomie und Hotellerie läuft bekanntlich ohne Frauen nichts, aber auch gar nichts.
(c) 2024 Christian Meyer

26.03.2023|Zürich|Google vs. Verlegerverband|Zankapfel Leistungsschutzrecht| Auszug aus Leserkommentaren auf den Watson-Artikel Hey, Google Leistungsschutzrecht/Leserkommentare
So schreibt etwa "Schraubergott" zum Artikel "Hey Google" (17.03.2023):
"Wieso soll Google für seine Dienstleistungen noch Geld zahlen?"

"ingmar bergman" (17.03.2023):
...und wie viel schuldet Watson all den Künstlern und Content Kreatoren auf Insta, Twitter und Tiktok? Dieses Material können Medien gratis übernehmen und erst noch Werbung dazu schalten. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeissen".

18.03.2023|Zürich|Leistungsschutzrecht| Ätzende Analyse von Andreas von Gunten auf persoenlich.com. Mehr...

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Weitere Facts zu Content Aggregation...

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..und noch dies:

Sprachmarotte Genderstern. In der Hotellerie und Gastronomie ist der Anteil an weiblichen Mitarbeitenden traditionell hoch. Wir verzichten jedoch wegen der Lesefreundlichkeit auf den "genderkorrekten"  Doppelpunkt : oder das Sternchen * in  der Ansprache, etwa so:  Kolleg:innen oder Freund*innen. Doch selbstverständlich wird bei unseren Beiträgen auch immer die holde Weiblichkeit angesprochen. Wir sind gegen Genderwahn  - hier gehts zur professoralen Begründung. Mehr...

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 "Die Artischocke - Wunderblume mit delikatem Herzen"  -  gedeiht zunehmend auch im Berner Seeland, im Aargau oder gar im Bündnerland.

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