Film: "The Menu" mit Ralph Fiennes: kultverdächtig

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  26.11.2022|Kinofilm The Menu|Superstar Ralph Fiennes als exzentrischer, dämonischer Chef in neuer Disney-Produktion|Die Hollywood-Filmemacher pokern hoch mit dieser bizarren Horror-Küchen-Show. Bekanntlich liegen in dieser Branche Verriss und Kult nahe beieinander. Siehe  "La grande bouffe" (das grosse Fressen) aus dem Jahre 1973. Das Werk "The Menu" ist dennoch mit dem mit Weltstars wie Noiret, Mastroianni, Piccoli und Tognazzi  bestückten Streifen nicht zu vergleichen. Worum geht es im vorliegenden Film? Die Kritik. Mehr...

Frühere News zu Filmen und  Filmdrehorten...

17.11.2022|Location Scouts|So werden Legenden geschaffen. Ihr Hotel oder Restaurant als Drehort eines Films - ein Glückstreffer! Doch dem Glück kann man bekanntlich etwas nachhelfen. Wie denn? Indem man mit Location Scouts Kontakte pflegt. Was tun diese Spezialisten? Sie halten Ausschau nach geeigneten Drehorten für TV- und Filmproduktionen. Gar von einem Sechser im Lotto dürfen jene Betriebe reden, die für eine ganze TV_Serie nominiert werden. Mehr..

Schweizer Fernsehen SRF startet Serie: "Zimmer frei - Krise in der Hotellerie". Vom 2. bis zum 6. Mai werden in der täglichen Vorabendsendung Sendung "Schweiz aktuell" die spezifischen Probleme der Familienbetriebe und der Berghotellerie. Präsentiert werden auch Stadtbetriebe, die sich behaupten können oder künftig sogar mit steigender Auslastung rechnen dürfen. Mehr...

Glückstreffer! Mancher geplagte Hotelier wird still seufzen, wenn er hört, dass ausgerechnet das berühmte Wiener Hotel Sacher Schauplatz einer TV-Serie wird. Das waren noch Zeiten, als Bond-Filmregisseure quasi gratis Werbung für das Ferienland Schweiz machten! Heute sieht dies ein wenig anders aus (s.unten)Das Kult-Hotel Sacher in Wien ("Hallo Hotel Sacher, Portier" mit dem legendären Schauspieler Hans Moser) war schon früher Mittelpunkt einer Verfilmung und dürfte wieder Jahre von der erneuten Gratiswerbung profitieren. Nur: Dem Glück kann man auf die Sprünge helfen (s.unten). Mehr über die neue TV-Serie...

Was sich gegenwärtig in der Stadt Albuquerqe in New Mexico abspielt, ist wohl nur in den USA möglich: Tausende hartgesottene Fans der TV-Serie "Breaking Bad" aus aller Welt pilgern in die 550 000-Einwohner-Metropole, um Original-Drehorte zu besichtigen. Die zur Story passenden, dramatisch inszenierten Shows sollen inzwischen zu den wichtigsten Einnahmequellen der Stadt gehören - ein willkommender Zustupf auch für die örtliche Hotellerie und Gastronomie. Auch die Schweiz hätte da einiges an ungenutztem Potenzial. Die ersten 007-Filme waren auf die Schweiz abonniert, man denke an die Szenen in  "Goldfinger" (Bild) am Rhonegletscher. Die Schilthorn-Bahnen haben als einstiger Drehort des Streifens "Im Geheimdienst ihrer Majestät" am "Piz Gloria" immerhin eine interaktive Show aufgezogen - mit gutem Erfolg . Mehr über Breaking Bad und Albuquerque...

Bollywood: Die Schweiz ist zu teuer! Wegen des Frankenschocks machen indische Filmteams neuerdings einen Bogen um die Schweiz. Attraktive Berglandschaften kann man auch anderswo in den Alpen in den Kasten holen. Beispielsweise in unserem östlichen Nachbarland. Ob wohl die Avancen der "ewigen Rivalen" aus Österreich endlich Früchte tragen? Bekannt ist nur dass sich österreichischen Tourismusleute intensiv und professionell um indische oder auch amerikanische Filmteams bemühen. Schweizer Kurorte wie Mürren (James Bond/Piz Gloria) sind früher mehr oder weniger durch Zufall zu Drehorten auserkoren worden. Das ist längst vorbei. Heute werden Filmproduzenten im Sinne von Product Placement intensiv bearbeitet, wie es beispielsweise auch Uhren- und Autofirmen praktizieren. Nun schlagen Schweizer Tourismusverantwortliche Alarm und verlangen Geld vom Bund, um das verlorene Terrain wieder zurückzuerobern. Mehr...

 

Schweizer Luxushotels - heiss geliebt von Milliardären aus aller Welt. 89 Hotels der obersten Luxusklasse werden in der Schweiz gezählt. Eine Studie der Fachhochschule Westschweiz (Hes-SO) in Siders hat sich jetzt erneut mit der Besitzstruktur dieses für den hiesigen Tourismus so wichtigen Segments beschäftigt. Wem die Leuchttürme der Schweizer Hotellerie gehören und wie dynamisch dieser Markt ist, hiess die Fragestellung. Eine der wichtigen Erkenntnisse: Der Anteil der ausländischen Investoren ist nochmals angestiegen und beträgt jetzt geschätzte 46 Prozent. Vor zwei Jahren waren es noch 40 Prozent gewesen. Mehr...

 

Was haben Milliardäre wie Bertarelli, Ecclestone, Schmidheiny, Schwarzenbach und der Emir von Katar gemeinsam? Ein Faible für Luxushotels.  Mehr...

 

 

 

 

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