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Tue, Apr

Experte fordert Richtlinien für Social Media

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(Symbolbild)

„Unternehmen, welche keine Vorgaben dafür machen, wie sich deren Angestellte online und vor allem auf Social-Media-Plattformen benehmen sollen, haben es mit einer tickende Zeitbombe zu tun,“ sagt Brandon Harig, Social Media Stratege, vom PR-Unternehmen Identity. Erstellen Sie also unbedingt verbindliche Richtlinien für die berufliche Nutzung von Facebook, Twitter und Konsorten. Mehr...

 

Frühere Beiträge zu Social Media...

Gäste von Marriott-Hotels sollen sich in Zukunft in jedem Zimmer der Kette mit ihren persönlichen Accounts bei Anbietern wie Netflix, Hulu oder Pandora anmelden können. Ein System, das diese Anmeldungen an den Fernsehgeräten ermöglichen soll, wird derzeit bereits getestet, wie theverge berichtet. Damit würde Marriott zwar den eigenen, kostenpflichtigen On-Demand-Services das Wasser abgraben, bei Kunden aber sicher positive Reaktionen hervorrufen. Mehr...

Unternehmer überfordert - Fokussierung auf Zielgruppe entscheidend. Ein immer größeres Angebot an sozialen Plattformen überfordert kleine Betriebe. Da erkennen sich wohl auch viele Hoteliers und Gastronomen wieder.  Für viele Firmen stellt sich die Frage, wo es vor allem Sinn macht, präsent zu sein. Vor zwei Jahren testete Andrew Royce Bauer drei neue Social-Media-Plattformen für sein Familienunternehmen Royce Leather http://royceleathergifts.com , Hersteller von hochwertigen Lederwaren. "Ich fühlte mich fast gezwungen dazu, weil jeder meiner Konkurrenten es auch gemacht hat", so Bauer. Nach zwei Monaten auf Pinterest und Instagram beendete er das Experiment. Mehr...

Das Gottlieb-Duttweiler-Institut (GDI) nimmt das Phänomen Soziale Plattformen wie Facebook, Twitter und g+ unter die Lupe. Und bemerkt: Je enger wir miteinander vernetzt sind, desto mehr nimmt unser Konsum soziale Züge an. Als Konsumenten suchen, bewerten, kaufen und handeln wir immer öfter gemeinsam. Dadurch werden Soziale Netze zur zentralen Ressource für Informationen, Orientierung und Sicherheit, aber auch für Anerkennung und Erfolg. Also "Fellkraulen" auf den sozialen Plattformen? Ja, sagen einige Experten.

Doch auch das Tauschen, Borgen und Teilen wird wohl kaum eine Branche auslassen. Das Gastgewerbe beispielsweise sieht sich bereits seit geraumer Zeit mit Phänomenen wie etwa "Botellons" (Organisation läuft z.B. über Facebook), Pop-up-Restaurants und illegalen Bars herausgefordert. Auch die Vermittlung von Privatunterkünften, die sich rasch entwickelt, dürfte nicht ohne Folgen für die Branche bleiben. Was mit Luftmatratzen in Studentenwohnungen startete, wurde zu professionellen internationalen Unternehmen wie Airbnb oder Couchsurfing. Mehr...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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