Bern/Arnold-Weingart - ein eingespieltes Team. Der vor der Pandemie erfolgreiche Küchenchef Markus Arnold ("Steinhalle" Bern) und sein Compagnon Tom Weingart (diverse Pop-ups, Momo-Take-Away Mama2go, Bingo-Bongo-Burger, Weihnachtsmarkt Kleine Schanze) starten ein neues Projekt. Ab September sind die Steinhalle-Spezialitäten von Markus Arnold auch im Dachrestaurant Rooftop Garden des Warenhauses Globus mitten im Zentrum Berns erhältlich: Der Spitzenkoch hat gemeinsam mit Gastronom und Pop-up-Unternehmer Tom Weingart, den Zuschlag für die Führung des «Rooftop Gardens» erhalten. Folgt mehr...
Frühere Nachrichten über Spitzenkoch Markus Arnold...
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Bern/GaultMillau 2019. Das Restaurant Steinhalle wird nach einem Jahr unter neuer Leitung mit 16 Punkten ausgezeichnet. Damit gehört der Gastronomiebetrieb beim Historischen Museum nach einer wechselvollen Vorgeschichte unter der Führung von Markus Arnold bereits zu den Top-Genuss-Locations im Kanton Bern. Der Sternkoch schreibt uns: "Wir sind mächtig stolz und sagen Danke an alle Gäste, Lieferanten, Partner und das Steinhalle-Team". Der Stolz ist berechtigt. Wer die Verhältnisse in der Bundesstadt kennt, weiss: Die Berner Szene verlangt einem Newcomer alles ab. Wobei, der Ausdruck "Newcomer" nicht ganz korrekt ist: Markus Arnold hat sich bereits früher im Meridiano/Alllegro eine treue Kundschaft erarbeitet.
GaultMillau kürt die Steinhalle sogar doppelt, heisst es weiter. Der Restaurantführer hat nicht nur die lockere Atmosphäre, sondern auch das duale Gastro-Konzept mit «casual Dining» am Abend und «easy Lunch» am Mittag für ausgezeichnet befunden. Für Essen das schmeckt und Spass macht, belohnt GaulMillaut die «easy Lunch»-Formel mit dem neuen POP-Ranking für Trendlokale.
Nach vier Jahren in Provisorien und Pop-ups wird der Sternekoch Markus Arnold sesshaft: Der 35-Jährige eröffnet das Bistro Steinhalle im Historischen Museum am Berner Helvetiaplatz. Gemäss Medienmiteilung setzt Arnold auf ein duales Gastro-Konzept. Mittags gibt es ab sofort (19.09.) „easy Lunch“; das sind einfachere, schnelle und gesunde Signature Dishes und wechselnde Specials und auch Take-away.
Abends ist ab dem 25. Oktober eine zweite Kochbrigade für „casual Dining“ am Werk. Die wechselnden Menüs (4 bis 6 Gänge) können Gäste auf Wunsch auch am Kitchentable mit direktem Blick in die Küche geniessen. „In der Steinhalle kochen wir Gerichte, die wir am liebsten jeden Tag essen würden. Die Atmosphäre ist ungezwungen und locker", erklärt Arnold sein Konzept der unkomplizierten Spitzenküche. Mehr...
Markus Arnold: Authentische Speisen aus Tokio präsentiert der Spitzenkoch (bis 2013 im Meridiano, Bern) ab Januar 2017 im temporären Lokal "Mister Mori Tokyo Cusine" am Berner Kornhausplatz. Sushi-Liebhaber seien vorgewarnt: Diese japanische Speise steht nicht auf dem Programm. Mehr...
Bern. Unter dem Namen Brother Frank eröffnet am 4. Februar im Bollwerk ein neues Pop-up-Restaurant mit vietnamesischem Streetfood. Das Restaurant steht unter der Leitung von Markus Arnold (Bild) und seinem Geschäftspartner Tom Weingart. Die beiden Betreiber sind in der Berner Gastronomie keine Unbekannten. Weingart hat zusammen mit seiner Frau die I-love-Juice-Bar in Bern gegründet und war Mitgründer des Restaurants Kapitel im Bollwerk. Sein Kollege Markus Arnold war Küchenchef im Restaurant Meridiano. Die beiden Geschäftspartner haben bereits Pop-up-Projekte realisiert (s.unten). Mehr...
Spitzenkoch Markus Arnold errang 17 Punkte GM im "Meridiano"/Allegro Bern. Im Juni 2013 hat er das Zepter seinem Nachfolger übergeben und ist seither selbständig im Bereich Catering und Pop-up-Gastronomie. Er und sein Team eröffneten am 22. Oktober das Lokal "Carpe Diem Pop-up by Markus Arnold" an der Schauplatzgasse 39, gleich neben dem Berner Hauptbahnhof. In Europas Metropolen feiern Pop-ups seit geraumer Zeit beachtliche Erfolge. So machten die Eröffnungen der Kofler-Catering-Unternehmen in Berlin und Frankfurt regelmässig Schlagzeilen. Im November finden bereits zahlreiche Jahresendessen von Firmen und Behörden statt - der Zeitpunkt für die Eröffnung des Carpe Diem war gewählt. Das Restaurant war bis kurz vor Weihnachten geöffnet.
