Holy Cow: Start im Frühling in Köln

Gastronomie
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Die Leute können einfach nicht genug davon kriegen - aber Edelburger, Better Burger, Angusburger, Gourmetburger, was auch immer, auch Vegan-Burger, nur nicht Nullachfuffzehn-Burger, müssen es sein. Das Schweizer Burger-Konzept Holy Cow mietet, wie angekündigt, ein insgesamt 170 Quadratmeter großes Restaurant am Rudolfplatz in Köln.  Aktuell betreibt das Unternehmen zwölf Burger-Läden in der Schweiz. Mehr...

 

Frühere Nachrichten über Holy Cow...

Sage mal einer, die Gastronomie sei eine Pennerbranche! Den Gegenbeweis -gleich mehrfach - liefert die Schweizer Edelburgerkette Holy Cow, die sich anschickt, Betriebe im Ausland zu eröffnen. "Expandieren" wollen bekanntlich die meisten Multi-Units. Erst recht im  boomenden Edelburgersegment. Jetzt kommts aber: Um das angestrebte Wachstum nachhaltig zu sichern, sei ein mehrstöckiger Bauernhof, eine sogenannte Vertical Farm, in der Schweiz geplant. Man wolle zunächst Kräuter selber anbauen, danach Gemüse und im Endausbau auch eine eigene Viehwirtschaft pflegen, sagt Ian Young, Chef der Muttergesellschaft Persaco: «Bis ins Jahr 2025 könnten wir so zum Selbstversorger werden.»

Die Fast-Food-Kette Holy Cow plant einen ersten Ableger ausserhalb der Schweiz. «Aktuell sind wir daran, ein erstes Holy-Cow-Restaurant in Deutschland zu planen. Es soll nächstes Jahr in Köln öffnen», sagt Ian Young. Aktuell besetzt Holy Cow zwölf Standorte in der Schweiz. Für das ganze Unternehmen, dem auch Gastro-Konzepte wie Burrito Brothers und Funky Chicken gehören, sieht Young hierzulande weitere Möglichkeiten: "Wir denken, dass die Schweiz genügend Platz bietet für sechzig bis achtzig Standorte aus unserer Gruppe". Mehr...

 

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