Two Spice/Saxer&Kehl lanciert Yalda

Firmen News
Typography

Bild:Two-Spice-Gründer Daniel Kehl (l.) und Marc Saxer

Zürich - Sihlcity. Schält sich ein neuer Megatrend heraus? "Levanteküche" oder Middle East Cuisine hat das Zeug dazu. Illustre Kochbuchautoren mit hohen Auflagen, etwa Yotam Ottolenghi, haben die Richtung vorgegeben. Ausserdem sind Falafel und Hummus seit Jahren beliebt - und dies nicht nur in der Veggie-Szene. Doch der Mittlere Osten hat weit mehr zu bieten. Seit November 2018 empfängt das neue SB-Konzept Yalda von Saxer&Kehl in der Zürcher Sihlcity erste Gäste. Mehr...

Saxer/Kehl-Konzepte auf artichox. Mehr...

htmlsig.com

Frühere Nachrichten...

Nach dem Medienrummel folgt die langwierige Überzeugungsarbeit. Die ökologische Alternative zu Fleisch ist ab sofort in den Bowls der Rice-Up-Küche anzutreffen. Ab dem 17. September 2018 können Gäste, vorerst exklusiv am Standort ETH Zürich Hönggerberg, Mehlwurm-Falafel degustieren.
Die Qual der Wahl: Das Bowl-Konzept von Two Spice ("Mix it yourself") kommt nach einer gewissen Angewöhnungszeit  bei den Kunden  offenbar an. Reis, Gemüse, diverse Hackfleischprodukte, Veganes und neu auch Insect-Food können in den modischen Bowls mit diversen Zutaten und Saucen kombiniert werden.  (Siehe unten).

Seit dem Sommer 2017 wird der Insect-Food über Schweizer Detailhändler vertrieben und das Sortiment laufend erweitert. Auch wenn die Schweizer Gastronomen sich noch zaghaft an diese neuartige Kulinarik herantasten, hält der Trend offensichtlich weiter Einzug. So ist diese Alternative zu Fleisch nun bald auch in den Bowls der Rice Up! Küche anzutreffen. Ab dem 17. September 2018 können die Gäste, vorerst exklusiv am Standort ETH Zürich, Hönggerberg Mehlwurm Falafel degustieren.
Seit Mai 2017 sind Insekten offiziell als Lebensmittel in der Schweiz zugelassen. Im darauffolgenden Sommer nahmen bereits namhafte Detailhändler die ersten Produkte in ihr Sortiment auf. Da ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass immer mehr Gastrokonzepte die Tierchen auf ihre Teller und Speisekarten lassen. So kann man sie neu auch bei Rice Up geniessen: Als Falafel mit Mehlwurmanteil und orientalischem Touch.
„Seit längerem beobachte ich nun das Potenzial der Gerichte mit Insekten. Ich sehe in der Verwendung dieser Delikatessen enorme Entwicklungsmöglichkeiten und dies insbesondere auch in Hinsicht auf die Schonung der natürlichen Ressourcen.“, erklärt Ivo Zwicker, Operativer Leiter von Ricep Up und Projektinitiant.
Einzigartig am Insect-Food-Angebot bei Rice Up! ist die Zusammenstellung der Gerichte, die übernimmt der Gast nämlich selbst. Nach dem „Mix it your way!“-Prinzip wählt erReis, Nudeln oder Salat als Grundlage und kombiniert diese nach Lust und Laune mit asiatischen Saucen, Toppings und  Gemüse. So entsteht eine Vielzahl an
Variationen und man kann die Diversität von Insect-Food gleich selbst erleben.

Rice Up
ETH Zürich, Hönggerberg / Gebäude HIT
Wolfgang-Pauli-Strasse 27
CH-8093 Zürich

Bowl-Konzept. Two Spice eröffnet am 11. August den vierten Rice Up Take Out Store am Hauptbahnhof Zürich. Und die Expansion geht weiter - nach Deutschland, vorerst nach Berlin. Mehr...

Der Basler Detailhändler Coop kauft sich in die Two-Spice-Gruppe ein. Das Schweizer Markengastronomie-Unternehmen führt unter anderem die Sushi-Kette Yooji’s, Boilerroom, Jack&Jo (Edelburger) und das Bowl-Konzept Rice Up. Mehr...

Zürich: Befristeter Betrieb an prominenter Lage. Rice Up" zieht als Pop-up-Mieter für ein Jahr in die McDonalds-Lokalitäten an der Bahnhofstrasse. Die Two Spice AG hat in unmittelbarer Nachbarschaft von exklusiven Läden den Zuschlag für ein Jahr erhalten. Mit der neuen Streetfood-Marke Rice Up des Gastrounternehmens  entsteht bei der Pestalozziwiese neben dem Warenhaus Globus auf rund 400 Quadratmetern ein neuer Gastronomiebetrieb, der voraussichtlich im Spätsommer 2017 startet.
Das kulinarische Konzept von Rice Up basiert auf dem Angebot der Streetfood-Ständen in Asien. Die Bowl (Schüssel aus nachhaltigem Material) dient als Grundlage für eine Mahlzeit.  Ob mit Gemüse, Fleisch, Tofu, Sprossen und Toppings: aus einer Auswahl kann sich der Gast jede Bowl selber zusammenstellen. „Mix it your Way“ nennen die Gründer das Motto, das offensichtlich Anklang findet.  
Nun soll nach dem Start des Pilotbetriebes im Bahnhof Bern (2016) der Standort Zürich getestet werden.  Daniel Kehl, Co-Inhaber der Two Spice AG, sagt: „Die positiven Erfahrungen in Bern bestätigen, was wir schon lange wissen: Reis rockt! Er bildet auf der ganzen Welt die Basis für gesunde und vollwertige Gerichte.“ 
Die befristete Mietdauer an dieser prominenten Lage betrachtet die Gastrogruppe als willkommene, spannende Herausforderung. „Wenn nach einer amerikanischen Fastfood-Kette mit immensem Budget eine Schweizer Firma wie wir neben dem Globus einziehen darf“, so Marc Saxer, Co-Inhaber der Two Spice AG, „dann ist ‚Pop-up’ für uns ein vorläufig sehr sympathischer Arbeitstitel.“ (pd)

Frühere Nachrichten über Two Spice...

Kreativ und stilsicher sind sie, und sie haben eine Nase für Trends: Die beiden Gründer der Two Spice eröffnen ein Restaurant nach dem anderen. Edelburger sind angesagt: Bitte, die Antwort heisst Jack&Joe. Sushi Boom? Pfeifen die Spatzen von der Dächern. Antwort: Yooji's. Asia-Food-Welle? Rice Up heisst das neue Konzept von Two Spice, kürzlich eröffnet im Bahnhof Bern. Mehr...

Neu: Rice Up. Die Zürcher Gastrokette  Two Spice (Yooji's, Jack&Jo's, Iroquois, Boilerroom, Nooba, etc.) eröffnet Mitte Februar im Food Corner des Bahnhofs Bern das erste Rice Up. Das Konzept orientiert sich an den Streetfood-Märkten Asiens und bietet individuell zusammenstellbare Reisgerichte wie auch vier hauseigene Kombinationen, die „Signature Bowls“, an. Die beiden Two-Spice-Gründer, Marc Saxer und Daniel Kehl, eröffneten 1994 ihren ersten Betrieb im Zürcher Seefeld. Mehr über Rice Up...

Portrait der  beidenTwo-Spice-Gründer Marc Saxer und Daniel Kehl. Mehr...

Jack&Jo lanciert Edelburger-Konzept am Winterthurer Bahnhof. Mehr...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

HINWEIS

Diese Webseite verwendet neben technisch notwendigen Cookies auch solche, deren Zweck, die Analyse von Websitezugriffen oder die Personalisierung Ihrer Nutzererfahrung ist.