"The Fontenay": Klaus-Michael Kühne muss unten durch

Leute, Forts.
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  Erfolgsgewohner Unternehmer: Klaus-Michael Kühne
Aller Anfang ist schwer. Das Sprichwort trifft auch auf Kühnes „Fontenay“ zu, denn nach Angaben des „Hamburger Abendblatts“ lag die Auslastung des Schmuckstücks an der Alster im vergangenen Jahr bei nur etwa 50 Prozent. Mehr...

 

 Frühere Nachrichten über Milliardäre als Hotelbesitzer...

Aller Anfang ist schwer. Das Sprichwort trifft auch auf Kühnes „Fontenay“ zu, denn nach Angaben des „Hamburger Abendblatts“ lag die Auslastung des Schmuckstücks an der Alster im vergangenen Jahr bei nur etwa 50 Prozent. Mehr...

Wenn das nicht eine Ansage ist: Nichts da von hanseatischem Understatement. Das «beste Hotel Deutschlands» wolle er schaffen, sagte der Hamburger Milliardär Klaus-Michael Kühne unlängst und meinte sein «The Fontenay». Der Prachtbau an der Aussenalster, unweit der Hamburger Innenstadt, ging nach etlichen Verzögerungen vor einem Monat an den Start. Unser Lieblingskritiker Wolfgang Fassbender (NZZ) war vor Ort. Mehr...

Elena Baturina und ihr Milliardärshobby. Das Kitzbüheler Hotel schien zumindest zeitweise mehr schlecht als recht zu laufen. Die Besitzerin,  Elena Baturina, Frau des Ex-Bürgermeisters von Moskau, Jury Luschkow, verkaufte das Grand Tirolia nun über ihre Stiftung um kolportierte 45 Millionen Euro an einen Investor aus Niederösterreich. Das berichtet die Tiroler Tageszeitung. Mehr...

Selfmade-Frau, wie es die Medienmitteilung darstellen will -  das bleibe mal dahingestellt. Trotzdem ist die Karriere der russischstämmigen Milliardärin mehr als eindrücklich. Als einzige Frau im Baugewerbe erscheint sie geraumer Zeit in der Forbes-Liste. Aufsehen in der Branche erregte sie  durch ihre Beteiligungen in der Hotellerie. So  machte der Kauf und die Millionenverluste des Grand Tirolia in Kitzbühel international Schlagzeilen. Mehr über die Aktivitäten Baturinas...

Der chinesische Multimillionär Yunfeng Gao, der in Engelberg 100 Millionen Franken in den Umbau des Hotels Europäischer Hof steckt, erhält von Obwalden bis zu einer halben Million Franken Unterstützung für die denkmalpflegerische Restaurierung. Mehr...

Luzern: Grünes Licht für Palace-Umbau. Der chinesische Investor Yunfeng Gao, Besitzer mehrerer Hotels in der Zentralschweiz,  gibt grünes Licht für die umfassende Renovation des Prestigebaus an bester Lage am Vierwaldstättersee. Mehr...

Milliardärshobby: Hotels sammeln.  (Fast-)Milliardär Gao Yunfeng, der in die Schlagzeilen geratene chinesische Investor des Grand Hotel Titlis Palace (s.unten) verfolgt zielstrebig seine Strategie. Das Hotel in Engelberg ist in der Schweiz bereits der dritte Streich des jugendlich wirkenden Selfmademans. Im vergangenen Dezember kaufte er das Traditionshaus «Palace» in der Stadt Luzern vom CS REF Hospitality – einem Immobilienfonds der Credit Suisse. Auch in dieser Nobelherberge stehen in naher Zukunft grosse Investitionen an. Auf Melchsee-Frutt, ebenfalls in der Zentralschweiz -  erstellte er in den letzten Jahren zwei neue Viersternhotels, die durch einen Tunnel miteinander verbunden sind. Mehr...

Grand Hotel Titlis Palace: 100 Millionen-Projekt . Im Beisein des chinesischen Investors Yunfeng Gao ist der Spatenstich für das erste 5-Sterne-Hotel in Engelberg/Zentralschweiz erfolgt. Bis Dezember 2018 wird auf einer Fläche von rund anderthalb Fussballfeldern gebaut. Das neue «Grand Hotel Titlis Palace», wie es künftig heissen wird, kündet laut Mitteilung «eine neue touristische Zeitrechnung in Engelberg» an. Mehr...

Chinesische Investoren kaufen Bad Schwalbacher Hotel Eden Parc. Die neuen Eigentümer wollen das Haus auch weiterhin als Hotel betreiben, eine Nutzung für seniorengerechtes Wohnen sei vom Tisch. Um das seit zweieinhalb Jahren geschlossene Hotel möglichst schnell wieder in Betrieb nehmen zu können, seien größere Investitionen geplant. Mehr...

Schweizer Luxushotels - heiss geliebt von Milliardären aus aller Welt. 89 Hotels der obersten Luxusklasse werden in der Schweiz gezählt. Eine Studie der Fachhochschule Westschweiz (Hes-SO) in Siders hat sich jetzt erneut mit der Besitzstruktur dieses für den hiesigen Tourismus so wichtigen Segments beschäftigt. Wem die Leuchttürme der Schweizer Hotellerie gehören und wie dynamisch dieser Markt ist, hiess die Fragestellung. Eine der wichtigen Erkenntnisse: Der Anteil der ausländischen Investoren ist nochmals angestiegen und beträgt jetzt geschätzte 46 Prozent. Vor zwei Jahren waren es noch 40 Prozent gewesen. Mehr...

Was haben Milliardäre wie Bertarelli, Ecclestone, Schmidheiny, Schwarzenbach und der Emir von Katar gemeinsam? Ein Faible für Luxushotels.  Mehr...

 

 

 

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