Leaf - digitale Währung für Restaurants

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  D/Leaf Systems beginnt den Rollout einer digitalen Währung in der Gastronomiebranche. Erste Restaurants des Leaf Network machen bei einer schrittweisen Einführung mit. Mehr...

Frühere Nachrichten zu Blockchain und Kryptowährungen wie die virtuellen Währung Bitcoin...

Blockchain wird die Welt revolutionieren  - sagen Experten. Mehr noch als das Internet. Das kann man kaum fassen, hat doch das Internet fast jede Branche verändert. Doch was ist Blockchain, und was muss man darüber wissen? Ausserdem: Welche Bedeutung hat diese Software für die Branche?  Mehr...

Warnung vor Kryptowährungen wie Bitcoin. Wir bleiben bei unserer Meinung. Das Poitive daran ist die Weiterentwicklung  und Verbreitung der Software (Blockchain-Technologie). Lassen Sie sich aber nicht täuschen; Finger weg von Pseudowährungen. Vermutlich ist ein weltumspannendes Netzwerk daran, auf Social Media und in den öffentlichen Medien zum x-ten Mal eine Hausse herbeizureden. Doch irgendwann wird auch diese Masche durchschaut. Übrigens: Wer steckt eigentlich hinter Bitcoin? Was sind die Beweggründe der Initianten? Sie bleiben im Hintergrund - und dies wohl mit gutem Grund (s.auch unten).  Beispiel einer Meldung, die man kritisch hinterfragen sollte...

 

Bitcoin - dramatischer Kursverlust. Die letzten News. Mehr...

Das Phänomen Bitcoin- so sieht es NZZ-Redakteur Werner Grundlehner. Mehr...

Jetzt ist es hochoffiziell. Was wir von artichox seit Monaten schreiben - siehe unten - wird endlich von berufener Seite bestätigt: Finger weg bei Kryptowährungen - das ist Betrug und ein  "high-tech"-verbrämtes Schneeballsystem! Die  Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, trotzdem argumentiert sie sachlich, vermeidet die offene Konfrontation und würde sich vermutlich von unserer eingangs geäusserten Meinung distanzieren.  Ökonomen dieser "Zentralbank  der Zentralbanken"  prangern jedoch starke Kursschwankungen, den hohen Energieverbrauch und die mangelnde "Skalierbarkeit"  der Kryptowährungen wie Bitcoin&Co.an. Mehr...

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Bitcoin-Kurs fiel zeitweise unter 6000. Wie es weitergeht? Ein Totalverlust ist möglich, ebenso eine Erholung. Inzwischen bewegt sich der Kurs um 8000 (10.02.2018). Bitcoin-Investoren beschäftigen ein Heer von Schönrednern,  sind in den Foren gut organisiert, und sie operieren teilweise mit fadenscheinigen Argumenten.
Doch das Vertrauen vieler Anleger ist höchstwahrscheinlich weg.  "Kein intrinsischer Wert vorhanden" (Allan Greenspan), "Luftgitarre", "alles nur heisse Luft", "Schneeballsystem", Betrug, kriminelle Machenschaften (die Initianten  haben vermutlich Milliarden gescheffelt und wollen wohlweislich möglichst im Hintergrund bleiben) - das sind die Argumente der Kryptowährungs-Gegner. Sie  kämpfen mit harten Bandagen, und sie verfolgen teilweise ihre ureigenen Interessen. So hat die Bankenwelt kaum Bock auf die Verbreitung der zu Grunde liegenden Software, der Blockchain-Technologie. Denn: Diese könnte den Geld- und Wertpapierverkehr weltweit revolutionieren. Mehr über den Bitcoin-Kursverlust...

Achterbahn. Die Kryptowährung stieg Ende Dezember bis auf über 20000 Dollar  - und fiel in ein paar Stunden auf 14 000. Weitere Kursschwankungen werden nicht ausbleiben. Mehr...

Bitcoin: Kurssturz. Da kommen einem alte Börsensprüche in den Sinn: "An der Börse wird nicht geklingelt, wenn die Baisse beginnt", oder "Die letzten beissen die Hunde". Die Kryptowährung verlor an einem Tag fast die Hälfte des Wertes. Mehr..

"Fahnenstange" nennen Chartisten die Formation einer Chart, wenn ein Börsenkurs durch die Decke geht. Doch jetzt nehmen die Kurssteigerungen schwindelerregende Dimensionen an. Täglich neue Höchststände - neu ist die 20 000$-Marke überschritten. Mehr...

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Leute, wir sind Zeitzeugen - die erste Kryptowährungsblase der Menschheitsgeschichte ist vor dem Platzen. So wie 1637 in den Niederlanden die berühmte Tulpenzwiebelspekulation ebenfalls in die Finanzgeschichte einging! Einzelne Bitcoin-Handelsplattformen melden Kurse über 10 000 $ - derweil warnen Zentralbanker: Kryptogelder sind keine Währungen. Mehr...

Roulette. Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin steigt und steigt. Jetzt warnen Investoren vor einer Blase, schreibt die "Zeit". Das tun wir schon seit Monaten. Der Kursverlauf bildet für Chartisten wohlvertraute Formationen, die sich kaum von Börsencharts unterscheiden: Beispielsweise die Fahnenstange vor dem Fall.  Zum "Zeit"-Artikel....

Der Startschuss für eine Jahresendrally zu Beginn der Handelswoche erweise sich nicht als Fehlstart, schreibt dailyfx.com. Dazu fällt uns ein alter Börsenspruch ein: "Die Letzen beissen die Hunde". Weiter bei dailyfx.com: "Die fundamentale Datenlage spricht eindeutig für eine Fortsetzung des aktuellen Sprints. Zu Beginn der Woche waren es noch Spekulationen um ein Umdenken chinesischer Regulierungsverbote, welche Bitcoin zumindest ein neues Allzeithoch bescherten. Doch seit gestern sorgt die CME Group mit der Ankündigung eines Bitcoin- Futures für einen regelrechen Heißhunger auf die Cyberdevise bei Anlegern. Ein sogenannter Terminkontrakt (Future) würde nicht nur die Türe für institutionelle Anleger öffnen, sondern die Aussicht auf die Zulassung eines indexbasierten Fonds (ETF) drastisch erhöhen". Mehr...

 "Kryptowährungen sind Betrug". Da hat offenbar einer gesunden Menschenverstand. JPMorgan-Boss Jamie Dimon prophezeit: "Bitcoin wird in einem Crash enden".  Der Mann könnte Recht behalten. Das Problem ist nur: Das neue Modell bedroht das Banken-Business. Dimon hat also allen Grund, Kryptowährungen schlecht zu reden. Trotzdem, es ist so einfach wie an der Börse - verliert die Mehrheit der Investoren das Vertrauen in einen Titel, geht es nur noch abwärts. Und es stimmt: Die Währung kommt aus dem Nichts, da hilft alles Tech-Geschwafel nichts. Wo liegt denn der Unterschied zu den Zentralbanken, mag sich einer fragen. Auch Nationalbanken "drucken", salopp gesagt, einfach Geld - aber immerhin garantiert der Staat dahinter für die Währung. Mehr...

Der Bitcoin-Kurs geht durch die Decke - wie wird das enden? Wie bei jeder Hausse, sagt ein Börsen-Insider. Das heisst, es wird für manche böse ausgehen. Mehr...

Schneeballsysteme kennt man aus der Vergangenheit - die letzten beissen bekanntlich die Hunde. Jeder, der über einen gesunden Menschenverstand verfügt, hegt den Verdach, dass die Kryptowährung Bitcoin im Grunde genommen ein gigantisches Schneeballsystem darstellt. Da hilft auch kein Technik-Kauderwelsch. Nun meldet sich Wallstreet-Experte und Oaktree-Gründer Howard Marks zu Wort, der ebenfalls misstrauisch wurde. Mehr...

Noch Anfang August 2017war der Bitcoin als Folge seiner Aufspaltung (s.unten)  heftig unter Druck geraten. Jetzt ist die Digitalwährung auf den höchsten Stand ihrer Geschichte gesprungen. Mehr...

Die Hälfte von 1 ergibt 2. Klingt seltsam, ist aber so. Zumindest wenn man die Rechnung auf die aktuelle Spaltung des Bitcoin bezieht. Am 1. August 2017 wurde die Kryptowährung gewissermaßen geteilt. Die Besitzer von Bitcoin-Konten erhielten zu ihren Bitcoins die gleiche Menge an den neuen sogenannten Bitcoin Cashs hinzu - zumindest wenn der Anbieter des sogenannten Wallets die neuen Bitcoin Cash unterstützt. Mehr...

Kryptowährungen sind kaum noch zu bremsen. Das Modewort Disruption ist hier angebracht - digitale Zahlungsmittel werden über kurz oder lang nicht nur Tourismus und die Hospitality Industry, sondern sämtliche  Branchen beeinflussen. Urgestein und Platzhirsch ist der Bitcoin. Die erste digitale Währung  - inzwischen gibt es Hunderte - gab den Startschuss für eine neue Ära des Zahlungsverkehrs und hat sich in Windeseile rund um den Globus ausgebreitet. Die zentrale Idee: keine Banken, keine staatliche Einmischung. Das kommt bei vielen Nutzern an, weckt Begierden, macht neugierig und ruft selbstredend auch Kritiker auf den Plan.  Das Informationsportal kreditkarte.net erklärt das Phänomen Kryptowährungen und verfolgt die Entwicklung hautnah aus Bankensicht. Mehr...

 

Bitcoin-Mitentwickler Mike Hearn:  «Von Anfang an habe ich stets betont, dass Bitcoin ein Experiment ist und wie alle Experimente scheitern kann. Jetzt ist die Schlussfolgerung unausweichlich, dass Bitcoin gescheitert ist.» Die Aussage ist jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da Hearn offensichtlich mit dieser Aussage die Märkte beeinflussen will. Mehr...

Bitcoin - ein Riesenbetrug? Die dafür verwendete Software - eine "Beta-Version" der Blockchain-Technologie ist gemäss Experten bereits veraltet  -  das Prinzip ist jedoch raffiniert und könnte die Bankenwelt revolutionieren (siehe auch unten). Und Medienunternehmer Richard Branson  ("Virgin") sinnt darüber nach, wie er die Software für seine Zwecke einsetzen könnte. Beispielsweise, um  jedes verkaufte Musikstück digital zu verschlüsseln, dass es nicht mehr kopierbar ist. Zurück zur Kryptowährung: Das Bitcoin System hat gefährliche Mängel. So streitet sich die Community, wie die sogenannte Anhebung der Blockgrössen in Angriff genommen werden soll. Endet die ganze Blase wie ein Schneeballsystem? Während vorgelagerte Akteure Riesengewinne erzielen, machen die letzten Beteiligten in einer dergestalten Betrugskette bekanntlich Totalverlust. Der ehemalige (sichtlich unzufriedene) Entwickler und Bitcoin-Mitstreiter Mike Hearn äussert sich in weiteren Punkten kritisch über die Zukunft der Kryptowährung. Er sieht erhebliche Mängel in der Führungsstruktur der Organisation. Mehr...

Verändert diese Software die Welt?  So funktioniert die Blockchain-Technologie. Mehr...

Bitcoin Dreijahres-Chart: Atemberaubende Höhen und Tiefen mit Alarmzeichen für jeden Chartisten - "Double top" über mehrere Monate. Mehr...

Bitcoin - wie geht es weiter? Zentralbanken können bekanntlich Geld aus dem Nichts schaffen. Und Staatschulden via Inflation beseitigen - was sich wie eine Steuer auf die Bürger auswirkt.  Schon deshalb haben Kryptowährungen vorläufig keine Chance. Mehr...

Finger weg von Kryptowährungen wie Bitcoin. Das gilt bis auf weiteres. Doch die Idee ist revolutionär - und eine sichere und anerkannte Kryptowährung hätte für die Finanzindustrie böse Folgen. In ihrem Buch "Cryptocurrency - wie virtuelles Geld unsere Gesellschaft verändert" skizzieren Finanzjournalisten, was alles passieren könnte: Sämtliche Intermediäre bei einer Geldtransaktion könnten überflüssig werden - Banken, aber auch Kreditkartenunternehmen und Zahlungsdienstleister wie Paypal. Mehr...

Bundesstaat New York macht die Kryptowährung Bitcoin zum Teil des Finanzwesens. Firmen, die mit Bitcoin handeln, müssen ein strenges Regelwerk beachten. Mehr...

Bitstamp ausgeraubt.  Auf den Kursabsturz folgt erneut ein Sicherheitsproblem: Bei der renommierten Bitcoin-Börse Bitstamp sind knapp 19'000 Bitcoins im Wert von fünf Millionen Dollar verschwunden. Hacker waren am Werk. Mehr..

Bitcoin-Wert zum Jahresanfang 2015 pulverisiert. Kursschwankungen gehören bei Bitcoin zum Alltag. Doch nun verliert die digitale Währung an einem Tag über 40 Dollar und stürzt auf den tiefsten Stand seit 2013. Eine wichtige Marke fiel ebenfalls. Mehr...

Achterbahnfahrt der Kryptowährung geht weiter: Der US Dollar ist hoch im Kurs - aber auch die bereits mehrmals totgesagte Krytpowährung Bitcoin hat gemäss einiger Finanzexperten Chancen auf eine Wiedererstarkung.  Statt zu einem anhaltenden Rally des Dollars kommt es vielleicht zu einem Comeback der virtuellen Währung Bitcoin, vermuten manche Finanzexperten. Und sie liegen promt falsch! Zumindest zum Jahresanfang 2015. Siehe oben.  Um die digitale Währung  ist es 2014 ruhig geworden, was auch an dem Wertzerfall um fast 60 Prozent zum Dollar gelegen haben dürfte. Vielleicht gewinnt 2015 die Idee vermehrt Anhänger, dass der Wert von Papierwährungen angesichts der global laufenden Notenpressen insgesamt zerfallen dürfte und es Alternativen braucht, die vor staatlichen Eingriffen besser geschützt sind. Mehr...

Dramatischer Kursverfall bei der Kryptowährung Bitcoin. Mehr...

 Bitcoin - die letzten News...

Ausführliche Erklärung bei Wikipedia über die virtuelle Währung Bitcoin...

Britische Regierung will virtuelle Währungen fördern: Finanzminister George Osborne stellt Massnahmen vor, um Grossbritannien zum weltweiten Zentrum der Finanzinnovation zu machen . Mehr...

Bitcoin - heisses Eisen für Banken. Aber der Grundstein für eine Internet-Währung ist gelegt, wenn auch die Software dazu noch optimiert werden muss. Eine unliebsame Entwicklung für Banken, die  vielleicht eines Tages mit einer Nachfolge-Währung von Bitcoin konfrontiert  werden, die ihr Business ernsthaft gefährden könnte. Die Vermutung, dass Banken deshalb Krypto-Geld meiden, ist wohl nur teilweise richtig. Gemäss eines Bankenxperten gibt es andere, gewichtige Gründe, abgesehen vom Kursrisiko. Da der Bitcoin-Handel teilweise anonym abläuft, würden Banken gegen die Sorgfaltspflicht verstossen. KYC ("Know Your Client") ist einer der Grundsätze, der verletzt würde. Schon heute hat man Hinweise, dass sich Terroristen und Verbrecher, Waffenhändler und Steuerbetrüger regelmässig der Kryptowährungen bedienen. Mehr...

 

Stoppt Bitcoin "The Masters of the Universe"?  Eine Frage, die zurzeit wohl niemand mit Sicherheit beantworten kann. Sahen sich bisher selbstherrliche Banker und Rohstoffhändler  in der Rolle der "Masters of the Universe", die sich insgeheim über Unwissende lustig machten, tritt jetzt möglicherweise eine neue IT-Elite das Erbe an. Wie dieses künftig verwaltet wird, steht noch in den Sternen. Bekanntlich haben die Interessen der Finanzwelt mit denjenigen der Kunden wenig zu tun, um es möglichst neutral auszudrücken.  Doch nach und nach geraten nahezu sämtliche Bereiche menschlichen Handels in den Einflussbereich des WWW -  Journalisten, die ganze Medienbranche überhaupt, Reiseveranstalter, Hoteliers, Detailhändler und selbst Handwerker können ein Lied davon singen. Müssen Banken künftig ebenfalls mit unliebsamen Entwicklungen rechnen, die gängige Geschäftskonzepte nicht nur in Frage stellen, sondern gar überflüssig machen könnten? Software, wie sie  für den Handel von Kryptowährungen wie Bitcoin eingesetzt werden, eröffnen der Finanzindustrie, aber auch den Kunden neue Dimensionen. Mit ähnlichen Systemen liessen sich beispielsweise auch Wertpapiere handeln. Dies käme jedoch einer Palastevolution gleich und läuft den Interessen eines Milliardenbusiness' zuwider.  Die Stilllegung der japanischen Plattform Mt.Gox wirft jedoch viele Fragen auf und liefert Kritikern Beweise für die Unsicherheit der Kryptowährung. Bitcoin-Investoren wie Barry Silbert versuchen indessen, mit publikumswirksamen Auftritten den Ruf des neuen Zahlungsmittels zu festigen. Mehr...

Bitcoin-Automat im Zürcher Kafi Schoffel: Wer Gelder entgegennimmt, muss sich von der Finma Fragen stellen lassen. Mehr...

Bitcoin-Bezug. Die Schweizer Finanzaufsicht hab grünes Licht für das SBEX Bitcoin Automaten-Netzwerk gegeben. Vor Kurzem hatte sich die Behörde gegen einen anderen Betreiber entschieden. Mehr...

Die Protagonisten lassen sich offensichtlich vom Mt.Gox-Gau (siehe unten) nicht abschrecken: Jetzt will auch Expedia als Main Player im Hotelbuchungsgeschäft Bitcoin akzeptieren. Mehr...

Botschaft an Zentral- und Geschäftsbanken: Ebay-Chef John Donahoe ist sich offenbar sicher, dass virtuelles Geld wie Bitcoin künftig große Bedeutung haben wird. Ebays Bezahltochter Paypal müsse solche Währungen künftig integrieren, erklärte er gegenüber einem US-Sender. Mehr...

Mt.Gox - Inside. Bei Mt. Gox, einst die wichtigste Bitcoin-Börse der Welt, häuften sich vergangenes Jahr die Probleme. Doch der 28-jährige französische Firmenchef, der meist in Jeans und T-Shirt zu sehen war, soll sich sich vor allem um Kaffee und Gebäck für ein Bitcoin-Café gekümmert haben, das er in dem Gebäude eröffnen wollte, in dem Mt. Gox bereits Räume angemietet hatte. Dies wird zumindest kolportiert. Über die Urheber des mysteriösen Cyber-Angriffs auf die Plattform wird so gut wie nichts kommuniziert. Wer wäre wohl von einer neuen digitalen Währung am meisten betroffen? Mehr über Mt. Gox

Mt.Gox/Bitcoin-Börse gibt auf.  Der einstmals wichtigste Marktplatz für Bitcoins steht vor dem endgültigen Aus. Das Unternehmen Mt. Gox hat offenbar kaum noch Hoffnung, sich zu sanieren. Für Gläubiger sind das keine guten Nachrichten. Mehr...

Google-Chefs sind überzeugt: Den Kryptowährungen gehört die Zukunft. Steigt bald Google in das Geschäft mit den digitalen Geld ein? Die jüngsten Kommentare lassen es vermuten. Mehr...

André Rain (Godmode): "Totgesagte leben länger". Und: "So sehr die Bitcoins wegen der Pleite der Bitcoin-Börse Mt. Gox und Millionenverlusten der Kunden in die Kritik geraten sind, der Kursverlauf spiegelt Zuversicht wider. Nach der scharfen Korrektur im Februar sind die größten Verluste wieder eingeholt". Mehr...

 Bitcoin - die letzten News...

Börsenzeitung: "Seit Bitcoin immer mehr Benutzer auch mit kurzfristigen spekulativen Interessen anzieht, ist die Währung zu einem Problem geworden. Bitcoin ist jedenfalls dem Ansturm, den es bereits gegeben hat, nicht gewachsen. Das System ist so angelegt, dass ein stetiges Anwachsen der Geldmenge, so wie es Zentralbanken bei richtigem Geld handhaben, nicht möglich ist. Die Geldmenge wächst lediglich degressiv und bei rund 21 Millionen Bitcoin ist sogar gänzlich Schluss mit dem Geldmengenwachstum. Nimmt die Nachfrage nach Bitcoin immer mehr zu, muss also der Wert des Bitcoins - so wie es bereits geschehen ist - stark steigen, weil sich die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes nicht proportional steigern lässt". Soweit Dieter Kuckelhorn in seinem Kommentar in der Börsenzeitung zu den jüngsten Ereignissen. Bevor die "Hobbywährung" Bitcoin zum ernsthaften Problem für Zentralbanken und Finanzinstitute (siehe unten) wurde, ist eine wichtige Vorentscheidung gefallen. Wer auch immer dahinter steht, der Hackerangriff Ende Februar 2014 auf die Bitcoin-Börse Mt.Gox kommt für die Bankenwelt wie gerufen und hat zweifellos böse Folgen für die Krypto-Währung. Mit Malware der neuesten Generation lassen sich sogar IT-Systeme von Grosskonzernen und staatlichen Stellen infizieren.  Die jüngsten Bitcoin-Kurssteigerungen haben jedoch jenen Playern, die rechtzeitig ausstiegen, zu Riesengewinnen verholfen - genau wie an der Börse. Zu Dieter Kuckelhorns Kommentar...

 Bitcoin - die letzten News...

 

"Virtueller Raub": Drogen- und Waffenhandelsportal ausgeraubt - Bitcoin in Millionenhöhe erbeutet

Bitcoin, die letzten News...

Bitcoin, von techfacts kurz erklärt...

Bitcoin ausführlich erklärt. Bitcoins geraten immer mehr  in den Fokus der Medien. Doch was sind Bitcoins eigentlich? Hier die wichtigsten Punkte zu der virtuellen Währung. Mehr...

Las Vegas. In zwei Hotels im Spielerparadies Las Vegas kann ab siofort mit der Internetwährung Bitcoin bezahlt werden. Der Eigentümer des  Las Vegas Casino Hotels und des Golden Gate Hotels kündigte an, er sei "stolz", dass die beiden Hotels die ersten Casino-Institutionen seien, die diesen Schritt wagten. Mehr...

Forscher sagt Ende voraus, doch er könnte sich irren. Zwar werden die  Notenbanken  alles unternehmen, um Bitcoin ein Ende zu bereiten - auch den Geschäftsbanken ist die Alternativwährung ein Dorn im Auge. Die Meinung  des Historikers Stephen Mihm zu Bitcoin

Alan Greespan (Ex-US-Notenbankchef) zu Bitcoin:"Hinter einer Währung muss ein intrinsischer Wert stehen"

Banken warnen. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt ist die Investition in Bitcoin aufgrund der Kursausschläge mit erheblichen Risiken verbunden. Das kann sich jedoch ändern. Blogger Artur P. Schmidt: "Betrachtet man Bitcoins, so sollte man sich zunächst einmal mit dem Geld als solches beschäftigen. Was ist Geld? Nun, in einer Zeit, in der  Banken Zinssätze und Devisenmärkte manipulieren, stellt sich diese Frage dringender denn je. Wir leben in einer Zeit des organisierten Verbrechens, begangen von Banken an Kunden, mit dem Ziel einer Umverteilung von Vermögen im großen Stil, so dass immer weniger Akteure immer mehr von diesem besitzen". Mehr über Bitcoin...

Bitcoin: Anerkennung der "Luftgitarre"? Den Banken mag es gar nicht gefallen. Deshalb wird die digitale Währung schlecht gemacht. Doch trotz den jüngsten Kurskapriolen könnte Bitcoin gemäss Experten  in Zukunft ein bedeutendes Zahlungsmittel für Transaktionen im elektronischen Handel werden. Mehr...

Bitcoin: Regierungen, Nationalbanken und Bankengewerbe aufgeschreckt. Kritiker der virtuellen Währung, etwa der Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer, geben Bitcoin auf Dauer keine Chance. Wegen der starken Kursausschläge trage die Bitcoin-Währung die Zerstörung schon in sich, sagte Krämer dem Magazin "Wirtschaftswoche". "Niemand verwendet eine Währung, die dauernd Achterbahn fährt." Die Aussage Krämers ist verständlich, könnte aber möglicherweise eine Fehleinschätzung sein.  Mehr zur neuesten Entwicklung in Sachen virtuelle Währungen....

Banken werden auf Bitcoin aufmerksam. Mehr...

China verbietet Banken Handel mit  Bitcoin

Bitcoin: "Es ist wie die Luftgitarre"

Bitcoin-Hausse: Kurs zeitweilig über 1200 Dollar

 Focus.de: Bezahlen wir bald nur noch mit digitalem Geld?

Auf und Ab. Der beispiellose Höhenflug der künstlichen Währung Bitcoin ist vorerst zu Ende. Nach wochenlangen Gewinnen bricht der Kurs des Bitcoin massiv ein. Mehr...

 Virtuelle Währung Bitcoin: Zweifel an Sicherheit trotz ständigem Kursanstieg

NZZ: Bitcoin idealisiert und überbewertet

Vancouver: In Kanada ist der weltweit erste Geldautomat eingeweiht worden, der mit der Digitalwährung Bitcoin funktioniert. An dem Gerät neben einem Coffeeshop in Vancouver können Bitcoin-Besitzer kanadische Dollar im Tausch gegen die Internetwährung abheben oder auch einzahlen. Mehr...

Wer Bitcoin kauft, geht unkalkulierbare Risiken ein. Mehr...

NZZ: Millionenschaden durch Bitcoin-Betrug

Tageszeitungen: Finger weg vom virtuellen Geld

Alles andere als ein stabiles Wertaufbewahrungsmittel: Bitcoin verzeichneten in den letzten Monaten grosse Kursschwankungen

Ausführliche Erklärung bei Wikipedia über die virtuelle Währung Bitcoin...

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