CH/Delivery: GAV für Velokuriere

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Schweiz: Velokuriere erhalten 2019 erstmals einen allgemein verbindlichen Gesamtarbeitsvertrag. Mehr...

Frühere Beiträge zu Liefer- und Bestelldiensten in der Gastronomie...

 Delivero zieht sich aus zehn deutschen Städten zurück. Mehr...

Ab Juli 2018  krempelt das Liefer-Startup Deliveroo seinen Service um. Dann können Kunden auch bei Gastronomie-Partnern bestellen, die ihr Essen selbst ausliefern und nicht auf Deliveroo-Fahrer angewiesen sind. Das Konzept mit dem Namen „Marketplace+“ ist allerdings nicht neu, genauso funktionieren Lieferando und Lieferheld. Warum passt Deliveroo seinen Service also dem der Konkurrenz an? Mehr...

Was heisst Disruption? Gemäss Gründerszene-Lexikon ist dies ein Prozess, bei dem ein bestehendes Geschäftsmodell oder ein gesamter Markt durch eine stark wachsende Innovation abgelöst wird. Beispiele: Taxidienst Uber, Airbnb Zimmer-/Wohnungsvermittlung. Oder: Online per Smartphone bestellen oder reservieren und bezahlen erschliesst  ständig neue Geschäftsfelder.

München: Was am meisten interessiert, nämlich Umsatz und Gewinn, verrät Deliveroo-Deutschland-Chef Felix Chrobog im Gespräch nicht...Mehr...

Paris. Die Fahrradkuriere der Frankreich-Tochter von Deliveroo, ein internationales Start-up für die Nach-Hause-Lieferung von Restaurant-Mahlzeiten, wehren sich gegen das von der Firmenleitung eingeführte neue Abrechnungsmodell. Über die Medien und sogar mit Streiks und Demonstrationen machen sie auf ihre Situation aufmerksam. Mehr...

 D/Der britische Essenslieferdienst Deliveroo geht zum Grossangriff über. Nach den" Big Five"  - Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München -  sind jetzt weitere Städte an der Reihe.  Damit wird der Wettbewerb auf dem umkämpften deutschen Markt angeheizt. Mehr...

"Freie Unternehmer"nennt sie Deliveroo, "urbanes Prekariat" nennen sie Kritiker. Food-Kuriere gehen auf die Barrikaden, weil sie sich verschaukelt fühlen : Keine Antwort, kein Geld, keine Unterstützung. Nicht nur bei Unfällen bekommen die Fahrradkuriere von Deliveroo und Foodora die Risiken des Freelancer-Modells oft hart zu spüren. Jetzt regt sich Widerstand - auch in Berlin und Wien. Mehr...

Neuer Service bei Deliveroo : Der Essens-Lieferdienst hat einen neuen Service  für seine Kunden im Portfolio. Restaurants können nun mobile Küchen mieten, durch die sie Nutzer weitab von ihren Lokalen mit frischem Essen versorgen können. Glückt das Vorhaben, könnte sich Deliveroo einen Vorteil gegenüber der harten Konkurrenz verschaffen. Längst wissen Brancheninsider, dass die Bestellungsabwicklung und Bezahlung sehr gut funktionieren. Doch danach fangen die Probleme an. Wartezeiten der Kuriere vor Restaurants und die Belastung der Küchen durch plötzliche Bestellschübe, wiederum verbunden mit Wartezeiten für die Kunden, bringen manche Restaurants an den Rand ihrer Kapazitäten.  Mehr...

Der US-Fast-Food-Gigant McDonald's http://mcdonalds.de verstärkt sein Liefer-Engagement und setzt dabei auf den Dienstleister Foodora http://foodora.de . Bis Jahresende sollen laut McDonald's deutschlandweit 200 Restaurants teilnehmen. Konkurrent Deliveroo zieht im Wettstreit um den prominenten Großkunden damit den Kürzeren. Mehr...

Foodora, einer der stark wachsenden Lieferdienste, verkündet eine weitere Funktion in der App und auf der Webseite, das sogenannte Pick-up Feature. Kunden können so ihre Bestellung selbst im Restaurant mitnehmen und müssen nicht auf den Fahrer warten, der die Bestellung bringt. Bei der Bestellung können die Kunden von „Lieferung“ auf „Pick-up“ umstellen. Die User erhalten darauf hin den Zeitraum der Abholung sowie den kürzesten Weg zum Restaurant angezeigt. Mehr...

Verrückt: Investoren zahlen weltweit gewaltige Summen an Lieferdienste. Essen ausfahren für Restaurants, die selbst nicht liefern wollen - Foodora, Deliveroo und auch lokale Anbieter liefern sich einen erbitterten Konkurrenzkampf, begleitet von einer schrillen Werbeschlacht. Weit entfernt von schwarzen Zahlen, erhalten die Delivery Start-ups ständig neues Geld. Mehr...

Das bringt die neue Abhängigkeit der Hoteliers von den Buchuchsplattformen: OTAs langen kräftig zu und drehen genüsslich an der Provisionsschraube. Das ist hinlänglich bekannt. Nun droht auch den Wirten das gleiche Schicksal. Der Dehoga warnt vor  aggressiven Wachstumsstrategien der Belieferungsfirmen wie Deliveroo und Foodora. Mehr...

D/Wer liefert schnell und zuverlässig? Dieser Frage ist die Online-Bestellplattform „Lieferheld“ jetzt zum dritten Mal nachgegangen und hat unter seinen 8000 Partner-Restaurants die besten Bringdienste des Landes ausgezeichnet. Mehr...

Konkurrenz für Deliveroo&Co. Der Fast-Food-Riese McDonald’s will größer ins Geschäft mit Essenslieferungen einsteigen. „Home Delivery spielt eine zunehmend größere Rolle im Essverhalten in Deutschland“, sagte McDonald’s-Deutschland-Chef Holger Beeck. Mehr...

 Wien: Fahrdiest Uber steigt mit Ubereats ins Liefergeschäft ein. Mehr...

Da liegen die Anlageprofis wohl wieder mal richtig. Schon lange wird in Börsenkreisen herumgeboten, dass Lieferdienste das nächste "Big Thing" sind. Entsprechend hoch werden Startups wie Lieferando, Foodora, Hello Fresh, Lieferheld usw. bewertet. Doch auch Amazon (Online Shop) und Uber (Taxi-/Kurierdienste) drängen ins Geschäft. Eine neue Umfrage von Omni Quest bestätigt, dass sich jeder Zweite vorstellen kann,  Essen via Lieferdienst aus dem Restaurant zu bestellen. Mehr...

Berlin. Boomende Lieferdienste mit unangenehmen Folgen für Wirte: Bis zu drei oder vier Kuriere stehen in manchen Restaurants herum und warten auf die Fracht, die sie transportieren sollen. Mehr...

Im vergangenen Jahr hatte die überraschende Absage des Börsendebüts von Hello Fresh für viele Schlagzeilen gesorgt. Der Berliner Kochboxanbieter - das bisher größte Investment von Startup-Schmiede Rocket Internet - stach bei den Quartalszahlen (Q1 2016) hervor: Während sich der Umsatz im ersten Quartal auf rund 141 Millionen Euro verdreifachte, vervierfachte sich der Verlust (Ebitda) auf etwa 27 Millionen Euro. Trotzdem rechnet Firmenchef Oliver Samwer nicht damit, dass Hello Fresh frisches Kapital benötigt, um profitabel zu werden. Mehr...

Kochbox-Anbieter Hello Fresh, die Website. Mehr...

Amazon Fresh und Prime Now. Mehr...

"Fresh": Internethändler Amazon baut den eigenen Paketzustelldienst in grossen Städten aus - das ist bekannt. Bekannt ist ebenfalls, dass sich der Global Player in Städten wie Berlin und München auch für den Lieferdienst von Mahlzeiten und frischen Lebensmitteln vorbereitet. Eigentlich ein logischer Schritt des Unternehmens, um die eigene Infrastruktur besser auszulasten und den schnell wachsenden Firmen wie Lieferheld, Lieferando, Deliveryhero, etc. Paroli zu bieten. Mehr...

 Amazon Fresh und Prime Now. Mehr...

Verantwortliche von Finanzgesellschaften haben den Delivery-Boom längst vorausgesehen. Während  manche in der Branche ob der vermeintlichen Aufregung um das Liefergeschäft von Fertigmahlzeiten noch den Kopf schütteln, formieren sich weltumspannende Allianzen um das grosse Ding der Zukunft. Was soll daran so attraktiv sein? Schlicht und ergreifend: Will man sich als Konsument vielleicht den Restaurantbesuch ersparen, heisst dies noch lange nicht, dass man zu Hause den blankpolierten Herd anwerfen möchte... (siehe US-Studien, unten). Via Smartphone und App geht die Bestellung bekanntlich ganz fix vonstatten. Und der Wein ist daheim erst noch viel billiger als im Restaurant. Kurz, die alte Geschichte: Am Fernsehen Kochshows gucken und nebenbei per Smartphone Essen bestellen... Mehr..

Amazon.com geht mit seinem Prime Now-basierten Restaurant-Lieferservice in den USA weiter auf Expansionskurs. Der Essensdienst wird in Kürze in mehr als 20 weiteren US-Städten verfügbar sein, berichtet ein Branchendienst. Ist ja gut. Vielen Restaurants winkt ein Zusatzverdienst durch Home Delivery. Doch mancher Hotelier hat sich bereits mit der Kooperation mit OTAs (Online Travel Agencies) die Finger verbrannt. Im Klartext: Wenn die Abhängigkeit wächst und die Provisionen ständig steigen, hört der Spass auf. Mehr...

Marsch in die Unabhängigkeit? Der Lieferdienst für alle spare Zeit und Geld, lässt sich Food Express via Medienstelle venehmen. Wiederholt sich die Geschichte? Siehe unten. Anders liegt der Fall für Unternehmen, die einen eigenen Lieferdienst unterhalten und sich in Spitzenzeiten Ausweichmöglichkeiten schaffen. Doch die Gefahr, sich in Abhängigkeit zu begeben, wächst. Zur Pressemitteilung...

Die Aussichten auf hohe Provisionen für Lieferdienste locken - wiederholt sich die Geschichte bei den Fast-Food-Unternehmen? Bekanntlich haben Hoteliers mit den OTAs (Online Travel Agency) kein leichtes Spiel. Gegemwärtig fließen grosse Summen in die Home Delivery. Dieses Mal bekommt der Londoner Lieferdienst Quiqup mehrere Millionen Pfund in seiner Serie-A-Finanzierung. Der Lieferdienstvermittler Delivery Hero und Global Founders Capital, der Investment-Arm von Rocket Internet, steigen bei dem Startup ein. Mehr...

USA: NPD-Studie. Acht von zehn Mahlzeiten essen Amerikaner heute zuhause, so Harry Balzer vom Marktforschungunternehmen NPD Group. Im Schnitt ging 2014 jeder Amerikaner 74-mal ins Restaurant – so selten wie seit drei Jahrzehnten nicht mehr. Was die Investoren aber wirklich elektrisiert: „Wir essen mehr zuhause, aber es werden deshalb nicht mehr Mahlzeiten gekocht“, so Balzer zu den Ergebnissen der Studie. Nach Schätzungen von Grubhub aus Chicago haben US-Bürger 2013 rund 70 Milliarden Dollar nur für Mitnahme-Essen in Restaurants ausgegeben. Mehr...

Die Big Player wittern das grosse Geschäft - jetzt will auch auch Amazon ins Home Delivery-Geschäft einsteigen. Mehr...

 Das Berliner Onlineportal für Essenslieferungen – Delivery Hero – hat 110 Millionen Dollar weiteres Kapital von zwei namentlich nicht genannten US-Investmentfonds aufgenommen, gaben das Unternehmen und Investor Rocket Internet bekannt. Die jüngste Finanzierungsrunde bewertet das Unternehmen, an dem Rocket Internet einen Anteil von fast 40 Prozent hält, den Angaben zufolge mit 2,8 Milliarden Euro (3,1 Milliarden Dollar). Das Portal verbindet Essenslieferdienste über das Internet mit Kunden, die per Webbrowser oder Smartphone-App Essen bestellen können. Mehr...

Goldgräberstimmung: Google steigt - vorerst in den USA -  ins Home-Delivery Geschäft ein. Mehr ...

Delivery Hero ist Weltmarktführer. Als eines von wenigen deutschen Start-ups wird der globale Lieferdienst-Vermittler Delivery Hero aus Berlin mit mehr als einer Milliarde Euro bewertet. Eine weitere Mega-Übernahme heizt nun die Spekulationen um einen bevorstehenden Börsengang an. Mehr...

Boom - sagt einer, dem man eine gute Nase nachsagt.  Mit Essens-Lieferdiensten lässt sich aus Sicht des Berliner Startup-Entwicklers Rocket Internet noch viel Geld verdienen. "Es wird dort jede Menge Wachstum geben", sagte Rocket-Chef Oliver Samwer am Montag in London und gab die Übernahme des Lieferdienstes Yemeksepeti bekannt. Die Rocket-Beteiligung Delivery Hero ("Lieferheld") bezahlt für den türkischen Marktführer 529 Millionen Euro. Rocket forme so die weltweit größte Online-Imbiss-Gruppe außerhalb Chinas, sagte Samwer. Mehr...

Eatfirst - voerst in London aktiv - plant den Sprung nach Berlin. Der Lieferdienst will sich auf Spitzenküche spezialisieren. Mehr...

Joey's Pizza hat den besten Lieferdienst. Mehr...

Hamburg/Hauptbahnhof. Pizza-Lieferant „Joey's“ Hamburg steigt in die Verkehrsgastronomie ein. Wie das Unternehmen mitteilt, auf das  Jahresende  Pizzen auch unterwegs und auf Reisen anbieten. Vorgesehen ist ein Pilotstore des neuen „To Go“-Konzeptes in der Gourmet Station in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofes. (pd)

München: Foodora übernimmt die Fahrrad-Auslieferung von Mahlzeiten für Restaurants, die sich keinen eigenen Lieferdienst leisten wollen. Für manche Investoren sind internetbasierte Lieferdienste ohnehin ein heisses Thema (siehe auch unten). US-Marktbeobachter erwarten in diesem Marktsegment einen regelrechten Boom. Begründung: Kunden möchten sich immer öfter den kostspieligen Restaurantbesuch ersparen, jedoch aus Zeitnot oder Bequemlichkeit nicht auf Fertigmahlzeiten verzichten.  Regelmässig tauchen Meldungen auf, dass sich bestimmte Web-Giganten für Lieferdienste interessieren. So soll Amazon ein Roll-out vorbereiten.  Mehr über die Lieferszene München...

USA: 80 Pizza auf einen Streich. Domino's Pizza http://dominos.com lässt dieser Tage mit einem eigens für das Unternehmen konzipierten Lieferauto aufhorchen. Der "DXP" (Delivery Expert) ist ein umgebauter Chevrolet Spark, der nur noch über einen einzigen Sitz verfügt, dafür aber Platz für 80 Pizzen und die im Menü enthaltenen Getränke, Salate und Gebäckstücke bietet. Mehr...

 

Die Big Player wittern das grosse Geschäft - jetzt will auch auch Amazon ins Home Delivery-Geschäft einsteigen. Mehr...

 Das Berliner Onlineportal für Essenslieferungen – Delivery Hero – hat 110 Millionen Dollar weiteres Kapital von zwei namentlich nicht genannten US-Investmentfonds aufgenommen, gaben das Unternehmen und Investor Rocket Internet bekannt. Die jüngste Finanzierungsrunde bewertet das Unternehmen, an dem Rocket Internet einen Anteil von fast 40 Prozent hält, den Angaben zufolge mit 2,8 Milliarden Euro (3,1 Milliarden Dollar). Das Portal verbindet Essenslieferdienste über das Internet mit Kunden, die per Webbrowser oder Smartphone-App Essen bestellen können. Mehr...

Goldgräberstimmung: Google steigt - vorerst in den USA -  ins Home-Delivery Geschäft ein. Mehr ...

Delivery Hero ist Weltmarktführer. Als eines von wenigen deutschen Start-ups wird der globale Lieferdienst-Vermittler Delivery Hero aus Berlin mit mehr als einer Milliarde Euro bewertet. Eine weitere Mega-Übernahme heizt nun die Spekulationen um einen bevorstehenden Börsengang an. Mehr...

Boom - sagt einer, dem man eine gute Nase nachsagt.  Mit Essens-Lieferdiensten lässt sich aus Sicht des Berliner Startup-Entwicklers Rocket Internet noch viel Geld verdienen. "Es wird dort jede Menge Wachstum geben", sagte Rocket-Chef Oliver Samwer am Montag in London und gab die Übernahme des Lieferdienstes Yemeksepeti bekannt. Die Rocket-Beteiligung Delivery Hero ("Lieferheld") bezahlt für den türkischen Marktführer 529 Millionen Euro. Rocket forme so die weltweit größte Online-Imbiss-Gruppe außerhalb Chinas, sagte Samwer. Mehr...

Mehr Pizza. Ab Mai 2015 ist Dieci AG Rapperswil SG mit ihrer 23. Pizzakurierfiliale an der Bernstrasse 13 in Thun ("Tor zum Berner Oberland") aktiv. Nebst einem Pizza, Pasta & Gelati Lieferservice für Thun und Umgebung bietet das Lokal auch ein Take Away Angebot sowie Tische zum Verweilen an. Über dieci.ch kann zudem  online bestellt werden. Die vor 25 Jahren gegründete Dieci wächst kontinuierlich - nicht zuletzt wegen der ausgezeichneten Qualität der Pizza. Mehr...

Lieferheld-Gründer Niklas Östberg im Portrait. Mehr...

Gleich drei Start-ups treten in Berlin an, die Auslieferung für angesagte und gehobene Restaurants zu übernehmen, die bis dato auf einen  Lieferdienst verzichteten. Auch die Tycoons von Rocket Internet mischen mit: Sie haben den Lieferservice Volo übernommen – und von München nach Berlin umgesiedelt. Mehr...

Dietmakers: Veganes und Fitnessmenus vom Lieferservice. Senioren sollen Hauslieferdienste seit eh und je schätzen. Doch offenbar sind jetzt auch Jüngere bereit, zum Smartphone zu greifen, um sich gesunde Kost frei Haus liefern zu lassen. Die Gourmet-Mahlzeiten (so stehts im Pressetext) gibt es in drei unterschiedlichen, ernährungswissenschaftlich fundierten Menü-Programmen. Dabei ist “Slim & Sexy” die kohlenhydratreduzierte Variante, und “Vegan” ohne Zutaten tierischer Herkunft hergestellt. “Fresh & Power” wiederum ist kohlenhydratoptimiert und gut für aktive Sportler geeignet. Auf jegliche Zusatz- und Konservierungsstoffe wird in allen drei Programmen bewusst verzichtet. Mehr...

USA: Übernahmegerüchte um Gourmet-Lieferdienst Caviar. Statt Billig-Food wird in den USA vermehrt Feinschmeckerkost ausgeliefert - unterstützt von neuen Plattformen wie Caviar. Doch Caviar bietet zudem  einen speziellen Service: Mitarbeitende von Firmen können (von verschiedenen Geräten aus) Sammelbestellungen aufgeben. Dieses Tool kommt offenbar sehr gut an. Online-Riese Square soll sich u.a. deshalb für Caviar interessieren. Mehr...

Berlin: Start für Kukimi, Lieferdienst von Gourmet-Menus nach US-Vorbild. Mehr...

Hektik im boomenden Markt: In den umkämpften Markt der Lieferdienstportale kommt mächtig Bewegung: Delivery Hero strebt an die Börse. Zuvor war der Berliner Rivale Lieferando von der niederländischen Takeaway übernommen worden. Mehr...

Die Restaurant-Bestelldienste takeaway.com kauft Lieferando. Die Wagniskapitalfinanzierer Macquarie Capital und Prime Ventures wollen mit dem Zusammengehen ihrer beiden Beteiligungen den größten Essens-Lieferdienst auf dem europäischen Kontinent schmieden, wie die Unternehmen am Donnerstag mitteilten. In Deutschland sieht sich Lieferando als Nummer zwei hinter pizza.de, takeaway.com kommt aus den Niederlanden und ist hierzulande mit lieferservice.de vertreten. Mehr...

Grosserfolg: Lieferservice.de beschert einem Hannoveraner Restaurant Verdoppelung der Umsätze

D/Beispielsweise Pizza nach Hause ordern: Immer mehr Kunden wickeln ihre Bestellung via Internet ab. Die Branche ist noch sehr jung. Debütant in der Bundesrepublik war 2007 Pizza.de. Doch erst mit den Gründungen von Lieferando (2009) und Lieferheld (2010) kam so richtig Bewegung in den deutschen Markt. Der nächste Schub stehe unmittelbar bevor, sagt beispielsweise  Jitse Groen von lieferservice.de  Mehr..

 

 

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