Konferenzen/Website-Tool für MICE-Konfiguration

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 "Wir sind im Zeitalter der Digitalisierung. Es gibt keinen Grund für Verkaufsteams, Angebote noch händisch zu erstellen", sagt Peter Warren, Co-Founder von Eventmachine. Mehr...

                                                                                                                                  

 

Insgesamt eine Million Euro investierte das unweit des Hauptbahnhofs gelegene Marriott in den Umbau und die Tagungstechnik. Helle Farben und klare Formen sollen den Tagungsteilnehmern ein modernes Arbeitsumfeld bieten, in dem eben nicht nur effizient, sondern auch entspannt gearbeitet werden kann. Im Untergeschoss präsentiert sich ein großzügiges Foyer, um das ringförmig sieben Konferenzräume und zwei weitere, offene Bereiche gruppiert sind, sowie der Ballsaal „Forum 1“. In letzterem gibt es nun einen fest installierten „Monolithen“ für Großprojektionen, eine integrierte Ton- und Akustikanlage sowie die Möglichkeit, die gesamte Tagungstechnik über Tablet zu steuern. – Quelle: http://www.rundschau-online.de/24865328 ©2016

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Digitalisierung  - Partner oder Konkurrent für künftige MICE-Anlässe? Video-Konferenzen beispielsweise können  menschliche Kontakte nicht ersetzen, meint etwa  Ganessan Suppiah von Worldhotels. Mehr...    

Digitale Lösung bei Buchungen von Veranstaltungen. Neu können Kunden auf www.lindner.de in Echtzeit Preise und Verfügbarkeiten (Räume, Zimmer) abfragen und Veranstaltungen online buchen. Mehr...

Marriott Köln investiert eine Million Euro in Tagungstechnik und Seminarräume - "Monolith" für Grossprojektionen im Ballsaal - integrierte Ton- und Akustikanlage - Steuerung über Tablet. Mehr...

Die US-Hotelkette Marriott hat die Übernahme des Konkurrenten Starwood abgeschlossen. Fortan ist sie die größte Hotelgruppe der Welt: mit mehr als 5700 Hotels mit mehr als 1,1 Millionen Zimmern in mehr als 110 Ländern. Damit liegen Marriott und Starwood zusammen weit vor den Konkurrenten Hilton Worldwide und Intercontinental Hotel Group. Mehr...

Die Hotelketten Marriott und Starwood können nach Ansicht der EU-Wettbewerbshüter ihre Fusion zum weltgrössten Hotelkonzern vorantreiben. Mehr...

Mergerfieber erfasst weltweite Reiseindustrie. Mehr...

 

Angetrieben durch die Marktmacht von Internetportalen wie Booking.com und des globalen Bettenvermittlers „Airbed and Breakfast“ (Airbnb) hat der Trend zu Megafusionen im Hotelgewerbe einen neuen Höhepunkt erreicht: Marriott heiratet Starwood. Die kürzlich von den Aktionären besiegelte Ehe der US-Konkurrenten von einst schafft den größten Anbieter weltweit: rund 5500 Herbergen. Etwa 1,1 Millionen Zimmer. Gut 20 Milliarden Dollar Jahresumsatz. Größer als Interconti und Hilton. Mehr...

Mergerfieber erfasst weltweite Reiseindustrie. Mehr...

 

Über eine 1 000 000 Hotelzimmer weltweit - Marriott wird Nr. 1 - über 30 Brands finden ein neues Dach. Im milliardenschweren Übernahmerennen um die US-Hotelkette Starwoods scheint  der heimische Rivale Marriott am Ziel zu sein.  Indessen: Gemessen an der Anzahl Betriebe/Hotels dürften sich Wyndham und Choice weiter an der Spitze halten. Marriott, das in Bethesda, Maryland, domizilierte Unternehmen, gegründet vom bekennenden Mormonen John Willard Marriott, wird somit umsatzmässig wohl zum weltweiten Marktleader.  Die Widersacher um den chinesischen Versicherer Anbang zogen ihre Offerte über rund 14 Milliarden Dollar überraschend zurück. Die Medien warten auf die offizielle Bestätigung der Vertragspartner. Mehr...

Die Marriott-Brands . Mehr...

Die Starwood-Brands. Mehr...

 

Der US-Hotelkonzern Marriott greift nach dem Konkurrenten Starwood Hotels. Mit dem 12 Milliarden Dollar-Deal steigt Marriott zur absoluten Nummer Eins der Branche auf. Als Hauptgrund der Übernahme führt Marriott-Firmenchef Arne Sorenson weiteres Wachstum an. Zugleich rechnet die Konzernführung mit einer Verbesserung der Marge. Zum einen benötigt der Hotelriese nur noch ein Buchungssystem. Zum anderen soll die Auslastung verbessert werden und über eine größere Einkaufsmacht die Konditionen gestärkt werden. Je mehr Häuser weltweit zu einer Gruppe gehören, desto einfach kommt man mit großen Business-Kunden ins Geschäft. Auch Marketingkosten lassen sich so besser verteilen. Unterm Strich soll die Fusion bereits ab dem ersten Jahr Einsparungen von mindestens 200 Mio. Dollar pro Jahr bringen. Auch die Wettbewerbsbehörden dürften grünes Licht geben: Von einer marktbeherrschenden Stellung ist der neue Hotelriese weit entfernt.  Mehr...

Marriott wird Branchenleader.  Mit dem Starwood-Deal wird der Konzern auf einen Schlag der größte Hotelkonzern weltweit.  Aktuell hat die Intercontinental Hotels Group mit 710.295 Betten den Spitzenplatz inne. Marriott rangiert mit 701.899 Betten auf Platz Drei knapp dahinter. Das Übernahmeziel Starwood belegt mit 346.599 Betten aktuell Platz Sieben.  Der kombinierte Konzern kommt dementsprechend mit fast 5.500 Hotels auf eine Kapazität von über einer Million Betten und schiebt sich unangefochten auf den ersten Platz. Bei dem Deal setzte sich der Hotelkonzern aus dem Bundesstaat Maryland nicht nur gegen Offerten von verschiedenen chinesischen Unternehmen durch. Auch der US-Konkurrent Hyatt und der britische Hotelriese Intercontinental soll laut Insidern ein Angebot abgegeben haben. (aktien-turbo.de).

 

 

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