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Thu, Apr

Moslem-Tourismus: Minarett-Verbot ohne Auswirkungen - im Gegenteil

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 Was hat man nicht alles gehört: Boykott, Racheaktionen, ja Terroranschläge wurden aus der einschlägigen politischen Ecke als Reaktionen auf das Minarettverbot vorausgesagt. Die Antwort der arabischen Welt: Exportboom und Rekordzahlen für den Schweizer Tourismus. Mehr...

 

 

Frühere Nachrichten über Moslem-Tourismus...

Wie war das damals mit den Minarett-Befürwortern? Sie versuchten den Abstimmungs-Wahlkampf  der "Anti-Minarett-Initiative" in der Schweiz mit dem Argument zu beeinflussen, dass Gäste aus arabischen Ländern bei einem Minarettbauverbot die Schweiz künftig meiden würden. Genau das Gegenteil ist eingetroffen. Zürich, Genf, Montreux, Luzern und Interlaken als Feriendestinationen sind bei Gästen aus arabische Ländern gefragter denn je. Und damit tauchen auch immer mehr verschleierte Frauen auf - was den Unmut mancher Stammgäste hervorruft. Mehr...

Mehr über Moslem-Touristen, Halal-Food und Burkaträgerinnen...

Zell am See:  Einheimische befürchten Exodus von europäischen Gästen - vermummte Frauen aus islamischen Ländern und arabische Schrifttafeln im Ort wecken Unbehagen. Mehr...

Mehr über Moslem-Touristen, Halal-Food und Burkaträgerinnen...

Islamische Touristen in der Schweiz: In manchen Tourismusorten machen Hoteliers den Verlust von europäischen Gästen mit Reisenden aus islamischen Ländern wett. Die Nase vorn hat Interlaken. Manche Hoteliers im Oberländer Ort haben sich schon vor Jahren auf Gäste aus den Golfstaaten ausgerichtet. Mehr...

Touristen aus moslemischen Ländern wollen Halal-Food. "Halal" bedeutet ganz harmlos rein. Sofern sich die strenggläubigen Gäste an fleischlose Kost halten, ist dies ganz problemlos. Doch wie reagiert der Hotelier, wenn Moslems ausdrücklich "echtes" Halal-Fleisch verlangen? Die den Tierschutz missachtende, grausame und archaische Halal-Schlachtung wird von jedem zivilisierten Menschen verabscheut. Was ist höher zu gewichten, fragwürdige und aus heutiger Sicht unsinnige Vorschriften einer mittelalterlichen religiösen Tradition oder der Tierschutz? Sollen Schweizer Schritt für Schritt klein beigeben wie es von gewissen Kreisen immer wieder gefordert wird -  "um die Integration der Moslems zu erleichtern?". Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass gewisse Halal-Schlachter Tiere vor dem Kehlenschnitt betäuben. Doch unter den islamischen religiösen Führern scheint Uneinigkeit zu herrschen, ob diese Art Schlachtung den Vorschriften des Korans entspricht. Hier sind klare Worte gefragt - und zwar umgehend.

Ein weiteres brisantes Thema ist die Ganzkörperverschleierung von Touristinnen aus moslemischen Ländern. artichox fordert die Tourismusfachleute seit geraumer Zeit auf, aktiv zu werden.

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