Speisekarte - d a s Marketinginstrument

Gastronomie
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  (klicken/wischen/ Symbolbild |aktualisiert| 05.09.2023|Was wir seit Jahren vertreten, ist endlich angekommen - auch in der Publikumspresse. Wir plädieren für ein kleines, aber feines Angebot mit frischen Zutaten. Umso besser, wenn es sich um den berühmten USP (einzigartiger Vorteil, Unique Selling Proposition) handelt. Beispiele aus der Branche gibt es einige - etwa das legendäre Restaurant Café de Paris in Genf mit dem gleichnamigen Angebot. Dies ist jedoch ein Glückstreffer, vergleichbar mit einem Sechser im Lotto. Nun nimmt die Zeitschrift Freundin das Thema "kleine, aber feine Karte" auf. Mehr...

(Dieser Artikel wurde bereits früher publiziert. Aufgrund des grossen Interesses erscheint er nochmals in aktualisierter Form)

Speisekarte, Gründerszene, neue Konzepte, Ratgeber und Unternehmensberatungen...

Open Table, Umfrage bei Gästen. Mit Abstand am häufigsten rufen Gäste bereits vorab die Speisekarte eines Restaurants auf (72%). Die Deutschen sind offensichtlich gerne informiert – Restaurants sollten also darauf achten, ihre Speisekarte online zur Verfügung zu stellen und aktuell zu halten. Auf die Suche nach einem passenden Restaurant machen sich 65% online, hierbei werden neben der Speisekarte Bilder angesehen (62%), Reservierungen getätigt (61%) und die Bewertungen von anderen Gästen durchgelesen (48%). Mehr...

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Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie wichtig die Speisekarte für Ihr Restaurant ist? Für jeden Betrieb der Gastronomie ist die Erstellung einer Speisekarte die grundsätzlichste Aufgabe, bevor er an die Öffentlichkeit geht. Dies ist nicht nur rechtlich vorgeschrieben, das darin festgelegte Sortiment bestimmt letztlich den gesamten  betrieblichen Ablauf. Sie ist für den Kunden das deutlichste Abbild ihres Betriebskonzepts, alle weiteren Faktoren wie Einrichtung, Personal und Werbung sind auf sie zugeschnitten. Mehr bei Gästebetreuung.de...

 „Brich alle Regeln“, mit diesem Grundsatz haben James Watt und Martin Dickie ihre Craft-Beer-Brauerei BrewDog erfolgreich aufgezogen. In seinem Buch „Business für Punks“ zeigt James Watt, wie es gelungen ist, innerhalb weniger Jahre zu der am schnellsten expandierenden Brauerei Großbritanniens zu werden. Schon der Blick ins Inhaltsverzeichnis bestätigt diesen Eindruck und so geht es auch im Lauftext weiter. So schreibt Watt über Motivationsredner: „Das sind alles nutzlose, geldgierige Scharlatane. Man sollte sie verbrennen wie Hexen.“ Marktlücken sind ebenfalls etwas, was Watt nicht mag: „Falls dir irgendjemand sagt, du sollst nach einer Marktlücke Ausschau halten, dann jag' ihn zum Teufel". Mehr...

Neue Plattform für Gründer: Gastro Academy. Mehr...

Was ist eine SWOT-Analyse? Mehr...

Lust auf ein eigenes Restaurant?  Diverse Portale bieten Existenzgründern Hilfestellung. Komplexe Aufgaben beim Start eines Unternehmens - auch eines Kleinunternehmens -  müssen heutzutage professionell angegangen werden. Eine Übersicht:

Gründerküche (D). Mehr...

BMWi-Existenzgründungportal (D). Mehr...

Gründungswissen (A). Mehr...

Gründerportal (CH). Mehr...

Weitere nützliche Informationen:

Food Service - vom Bauchladen bis zu Bocuse. Eine Übersicht

Paulaner Gastronomie Consulting. Mehr...

Pierre Nierhaus Hospitality&Change Consulting. Mehr...

Jürg Landert Gastronomie Consulting. Mehr...

Franchising - trau, schau wem. Mehr...

Beratungsunternehmen KfW: Zwei von drei neuen Unternehmen starten mit Businessplan. Aber: Der Finanzbedarf ist im Schnitt doppelt so hoch wie geplant. Nur bei zwei von drei neuen Unternehmen stellen Gründer gemäss einer KfW-Studie einen Businessplan auf. Eigentlich eine erstauntliche Nachricht - im Internet gibt es Dutzende Gratis-Businesspläne mit Zahlenbeispielen! Rund 70 Prozent der Gründungswilligen unterschätzen ihren Finanzbedarf im Gründungsjahr. Im Mittel brauchen diese Jungunternehmer mehr als doppelt so viel Geld wie im Businessplan veranschlagt. "Eine Unterkapitalisierung bereits zum Unternehmensstart erhöht die Gefahr eines Scheiterns deutlich", sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. "Gründer müssen sich genau mit dem Finanzbedarf beschäftigen und einen Puffer einplanen. Wenn ein finanzieller Puffer fehlt, können unerwartete Liquiditätsengpässe, etwa durch Forderungsausfälle, nur schwer überbrückt werden. Junge Unternehmen können so sehr schnell in Existenznöte geraten." Mehr...

Wirtschaftskammer Österreich bietet Gründer-App für iPhone und Android. Wer möchte sich in der Gastronomie selbständig machen? Der Gründer-App des Gründerservices der Wirtschaftskammern gibt Unternehmungslustigenein effizientes Tool in die Hände. Die App ist hilfreich, nützlich und praxisorientiert - und gratis. Mehr...

Dykiert Beratung bietet Jungunternehmen eine kostenlose Vorlage für den  Businessplan zum Download Mehr...