TV3+ Masterchef 2024 - das Ausscheidungsrennen

Kommentar von artichox-Chefredakteur Christian Meyer
17.05.2023|Zürich|Kochshow Masterchef Schweiz|Am Dienstagabend (16.05.), während der zweiten Sendung der neuen Staffel 2023, ging es bereits hoch her

|Die Juroren Elif Oskan, Andy Caminada und Nenad Mlinarevic lehrten nicht nur den Endrundenteilnehmern das Fürchten. Die gestellten knallharten Aufgaben, etwa "Arbeitsplatzwechsel" samt Übernahme der bereits laufenden Vorbereitungen der Konkurrenten, provozierten wohl selbst bei ausgewiesenen Chefs unter den Zuschauern ein leeres Schlucken. Wer steckte all diese Herausforderungen weg, wenn auch unter Tränen? Sie hatte eine schnelle Auffassungsgabe, fachliches Können, bewies Flexibilität und ein künstlerisches Auge - am besten schlug sich die Zürcherin Corinne Venegas. Mehr...
Die Kandidatinnen und Kandidaten mussten alles geben. Wer es von den zwölf der ursprünglich 19 Anwärtern nicht "auf den Balkon" schaffte und trotzdem eine Runde weiter kommen wollte, muss anschliessend nochmals an den Herd - das heisst, insgesamt bis zu drei Teller oder eine Prüfung wie Gemüseschnitte (Julienne, Brunoise, etc.) abliefern. Was verlangt wird und unter Zeitdruck auf den Tisch der Jury muss, bringt manchmal selbst Profis zum Staunen. Das relativiert auch die Frage: Wie viele der Teilnehmer sind wirklich reine Amateure? Bekanntlich eine Grauzone. Ist eine Kochschullehrerin Profiköchin oder Amateurin? Kochte das asiatische Talent nicht schon als Zehnjährige im Restaurant ihres Onkels? Nur so als Beispiele.
Und: Wie werden die Kandidaten vor der Sendung gebrieft? Was wissen sie vorher über das Programm und die gestellten Aufgaben? Dürfen sie jeweils im riesigen Masterchef-Studio in Mailand den eindrücklichen Warenkorb und das Küchen-Equipment inspizieren?  Neben einer Vielzahl von Geschirr, Behältern, Schüsseln, Pfannen und Kasserolen sind auch Sous-vide-Garstäbe und Multifunktionsgeräte wie Thermomix vorhanden. Mit diesen Untensilien muss man umgehen können.
Anyway. So oder so ist es eine der erfolgreichsten Kochshows mit sehenswerten Episoden, die inzwischen in 30 Ländern läuft. Entwickelt wurde sie von Franc Roddam; die Londoner BBC-Erstausstrahlung fand 1990 statt. In Australien war die Sendung um 2009 ein durchschlagender Erfolg und erreichte bei den Einschaltquoten gar Spitzenwerte.  In manchen Ländern existiert auch ein Profi-, ein Promi- und ein Juniors-Format.
 Mehr über die neueste Sendung...

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 01.11.2024|Zürich| Masterchef Schweiz 2024|aktualisiert|Fulminanter Start in die neue Runde: Überraschende Kreationen der Kandidatinnen/Kandidaten und freche Sprüche der Jury-Mitgliedern. Mehr...

16.05.2023|Zürich|Kochshow Masterchef Schweiz|Heute Dienstagabend geht es bereits zum zweiten Mal in die Vollen -  der auch für Fachleute sehenswerte Kochwettbewerb auf TV 3+ kann regelmässig packende Episoden vorweisen. In der Jury 2023: die Könnerin/Könner am Herd Elif Oskan, Andreas Caminada (Mitte) und Nenad Mlinarevic. Mehr...

09.05.2023|Zürich|Kochshow Masterchef Schweiz| Am 9. Mai, um 20.15 Uhr, ging der manchmal auch für Fachleute sehenswerte Wettbewerb auf TV 3+ in die zweite Runde (s.unten). Die Jury wurde, wie bereits vermeldet, mit der türkischstämmigen Zürcher Gastronomin Elif Oskan ("Gül") neu besetzt. Wie erwartet, liefern die Kandidaten unterschiedlich ab  - sehenswerte Episoden von den Spitzenleuten in der Jury -   Caminada, Mlinarevic und Oskan -   gibts jedoch allemal. Zappen ist bekanntlich nicht verboten. Mehr...

 Frühere Beiträge über Masterchef und Andreas Caminada samt Jury...

26.04.2023|Kochshow Masterchef Schweiz| Am 9. Mai um 20.15 Uhr geht der Wettbewerb auf TV 3+ in die zweite Runde. 19 Hobbyköchinnen und -köche (hoffen wir, dass es sich wirklich bei allen um Hobbyköche handelt) wollen in neun Episoden ihr Talent unter Beweis stellen. Sie müssen die Jury, bestehend aus den Superstars Andreas Caminada (Bild), Nenad Mlinarevic (s.unten) sowie die erfolgreiche Köchin, Patissière und Buchautorin Elif Oskan (Restaurant Gül, Zürich) überzeugen . Mehr...

Masterchef, Staffel 2022|(links im Bild Moderator Nick Hartmann; die ehemalige Jury mit Zoë Torinesi, die Köche Nenad Mlinarevic und Andreas Caminada in der Mitte). Zürich. TV3+/Kochshow. Dicke Luft herrschte im Masterchef-Studio in der 7. Runde.  Nenad Mlinarevic hielt vor dem Häufchen der verbliebenen Kandidaten eine Brandrede. Der Sternekoch kritisierte deren durchwegs ungenügenden Leistungen (bis auf Kandidat Chris), und dies nach der Kochdemonstration von Superstar Rasmus Kofoeld ("Geranium, Kopenhagen, 3 Sterne Michelin). Hauptkritikpunkt: Mangelhaft Gegartes im Kartoffel-Randen-Patty. Kofoeld baute (vielleicht unbewusst) einen Fallstrick ein. Er verwendete vorgekochte Randen. @Andy: Warum hatten die Kandidaten* keine gekochten Randen zur Verfügung? Mehr...

TV3+/Kochshows. Es droht der Overkill -  gekocht wurde auch schon auf allen Kanälen. Die Luft ist angesichts schwindender Einschaltquoten dünn geworden für Fernsehköche  - doch "Masterchef" ist international erfolgreich, ab Februar jeweils montags auf TV3+. Liefern unter Zeitdruck müssen zuerst mal die Kandidatinnen und Kandidaten, allesamt Hobbyköche.  Die Jury mit Food-Expertin Zoë Torinesi und den Spitzenköchen Andreas Caminada sowie Nenad Mlinarevic ist prominent (siehe unten), und sie ist kompetent. Nicht unbedingt, was Rhetorik und klare Kommunikation betrifft, aber fachlich und menschlich. Und: Der Laie staunt ob der gebotenen Leistungen - der Fachmann* wundert sich. Wer sich die Zeit nehmen kann: Reinschauen, es lohnt sich. Mehr...

Zürich. TV3+/"Masterchef", die international erfolgreiche Kochshow, startet pünktlich auf den Valentinstag (14.02.22). Die Jury mit  Zoë Torinesi, Andreas Caminada (Bild) und Nenad Mlinarevic ist prominent (siehe unten), die Sponsoren von Gewicht und der Moderator Nik Hartmann bekannt und beliebt. Alles angerichtet? Wir werden sehen. Mehr...

TV3+ hat einen grossen  Fang gemacht: Superstar Andy Caminada macht in der neuen Kochshow Masterchef als Juror mit. Damit nicht genug: Auch Nenad Mlinarevic und Zoe Torinesi (Food Bloggerin) sind mit von der Partie. Im ersten Quartal 2022 gehts los - mit Moderator und "Wanderer der Nation" Nik Hartmann. Mehr...

Schon früh wurde man auf ihn aufmerksam: Andreas Caminada beeindruckte einst auch Reto Gurtner, Besitzer des Hotels Signina in Laax/Graubünden. Dort ging der heutige Dreisternekoch in den 90er Jahren in die Lehre. Mehr...

Pure Leidenschaft", so lautet der Titel von  Caminadas erstem Buch. Ist es das erste des 42-jährigen, international bekannten Spitzenkochs? Tatsächlich. Kochbücher standen bisher nicht zuoberst auf seiner Prioritätenliste. Mit einem eigenen Magazin und im GM-Video-Channel ist er aber längst in den Medien präsent. Thema des Buches: Bodenständige Bündner Rezepte. Mehr...

Sharing-Konzept Igniv bald in Zürich und Bangkok.  "Igniv" heisst auf rhätoromanisch Nest. Und der Vogel, der ins Nest fliegt,  setzt zum internationalen Höhenflug an. Vorerst soll mit dem bisher von der Presse wohlwohllend beurteilte Sharing-Konzept Zürich erobert werden, dann steht eine Eröffnung in Asien auf dem Programm. Mehr...

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Graubünden/Fürstenau. Der Spitzenkoch eröffnet in der "kleinsten Stadt der Welt" das Gasthaus Casa Caminada. Zelebriert werden Bündnerspezialitäten.  Und: Lokale Anbieter erhalten eine Bühne, um ihre Produkte zu präsentieren. Mehr...

Der Vogel bringt den Wurm ins Nest. Nest heisst auf rhätoromanisch "Igniv". Und "Igniv" heisst das multiplizierbare Gastronomiekonzept (s.auch unten) des Sternekochs Andreas Caminada, das er neben seinem Aushängeschild, dem Schloss Schauenstein in Fürstenau betreibt. Kann man Spitzenküche multiplizieren? Seit den Erfolgen Ducasses  - mit fünf Dreisternebetrieben - muss man sagen, es sei möglich. Igniv Nummer zwei im Badrutt's Palace in St. Moritz erhält eine ausgesprochen gute Kritik in der "Welt". Mehr...

 OAD 2018: Andreas Caminada führt die europäische Bestenliste an. Mehr...

Graubünden Viva/Alpenküche: Der international gefeierte Spitzenkoch (Schloss Schauenstein, Fürstenau, 3 Sterne Michelin) eignet sich perfekt als Aushängeschild für das mehrjährige Programm «Graubünden Viva. Genuss aus den Bergen.» Nachhaltige Positionierung einer Destination als einzigartigen kulinarischen Erlebnisraum, so hat es ein Marketingstratege treffend formuliert. Zu diesem Zweck gewährt die  Bündner Regierung dem Verein Graubünden Viva im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP) einen Beitrag von maximal 4,73 Millionen Franken, davon wird die Hälfte vom Bund getragen. Für die Umsetzung des Programms sind Gesamtkosten von rund 17,5 Millionen Franken veranschlagt. Authentischer Genuss und bewusste Ernährung seien globale Megatrends, heisst es auf der Viva-Website. Das ist zweifellos richtig. Durch die Positionierung von Graubünden als Hochburg der alpinen Genusskultur will der Verein Graubünden Viva Umsätze und Wertschöpfung im Tourismus und in der Landwirtschaft steigern. Mehr...

 OAD 2018: Andreas Caminada führt die europäische Bestenliste an. Mehr...

Erstaunlich, was der Bünder Spitzenkoch so alles anschiebt. Unter der Stichwort Alpenkulinarik will Andreas Caminada alte Traditionen wiederbeleben und uns das kulinarische Erbe der Alpen wieder in Erinnerung rufen. Mehr..

"La Liste" ist bekanntlich die Antwort der Grande Nation auf Restaurant-Rankings, die Frankreichs gastronomische Grösse zu wenig hoch einschätzen.  Die Schweizer Spitzenköche werden in der  neuesten Taxierung jedoch gebührend gefeiert.  Auf der vom Innenminister himself iniierten Bewertungsseite wird  der Bündner Spitzenkoch Andreas Caminada für das Jahr 2018 mit der Punktzahl 98,5 von 100 möglichen gewertet. Somit befindet sich der 40-Jährige in bester Gesellschaft. «Schloss Schauenstein» wird als zweitbestes Restaurant des Landes aufgeführt, gleich nach dem Restaurant «L’Hôtel de Ville Benoît Violier» im waadtländischen Crissier, geführt und inspiriert von Küchenchef Franck Giovannini. Mehr...

"Lange" Betriebsferien 2018 für die Schauenstein-Mitarbeitenden! In der Zwischenzeit wird das Restaurant auf Schloss Schauenstein in Fürstenau renoviert und umgebaut. Mehr...

Springer/Ringier lanciert neue Gault-Millau-Internetplattform. 19-GM-Punkte-Koch Andreas Caminada (Schloss Schauenstein, Fürstenau GR) liefert die erste Rezeptstaffel. Mehr...

Der Vogel bringt den Wurm ins Nest. Nest heisst auf rhätoromanisch "Igniv". Und "Igniv" heisst das multiplizierbare Gastronomiekonzept (s.auch unten) des Sternekochs Andreas Caminada, das er neben seinem Aushängeschild, dem Schloss Schauenstein in Fürstenau betreibt. Kann man Spitzenküche multiplizieren? Seit den Erfolgen Ducasses  - mit fünf Dreisternebetrieben - muss man sagen, es sei möglich. Igniv Nummer zwei im Badrutt's Palace in St. Moritz erhält eine ausgesprochen gute Kritik in der "Welt". Mehr...

Blackbox – die hohe Kunst des Anrichtens. Die perfekte Präsentation eines Gerichtes habe ebenso viel mit Intellekt als auch mit Emotionen zu tun, heisst es im neu erschienen Magazin  Caminada Documenta. Spitzenkoch Andreas Caminada (Schloss Schauenstein, Fürstenau/Graubünden) ist überzeugt, dass ein Menü nicht nur geschmacklich überzeugen muss, sondern auch optisch. Anhand seines aktuellen Gerichtes „Zander – Radieschen – Kohlrabi“ entstanden auf dem Weg zwölf unterschiedliche Zubereitungs- und Anrichtungs-Varianten. Dabei zeigt Andreas Caminada auf, wie er sich von liebgewonnenen Elementen trennt und somit Platz für Neues und dadurch noch Besseres schafft. Dies und weitere Themen für Fachleute und ambitionierte Freizeitköche im halbjährlich erscheinenden Magazin. Mehr...

"Nest" im Palace St. Moritz. Der Sternekoch weitet sein Imperium aus. Schafft er es, in die Fussstapfen von Alain Ducasse und Joël Robuchon zu treten, die beide mit ihren hochdekorierten "Filialen" beweisen, dass Gastronomiebetriebe auch ohne  Anwesenheit des Patrons Spitzenleistungen erbringen können? Ab Dezember wird im Badrutt’s Palace Hotel in St. Moritz ein zweites «Nest» eröffnet. Seit knapp einem Jahr läuft im Grand Resort Bad Ragaz das Restaurant «Igniv» von Starkoch Andreas Caminada. Mehr...

Die Suche nach gut ausgebildetem Nachwuchs ist eine der grössten Herausforderungen für die Spitzengastronomie. Der Bündner Dreisternkoch Andreas Caminada hat sich deshalb entschlossen, Talente nachhaltig zu fördern. Seine am Sonntagmittag im Rahmen der Kulinarikmesse ChefAlps in Zürich vorgestellte Fundaziun Uccelin (rätoromanisch für Vögelchen) ermöglicht es den Auswerwählten, während eines knappen halben Jahres Eindrücke in führenden Betrieben der Welt zu sammeln. Mehr...

Andreas Caminada im Interview: "Ich bin mit 30 Jahren Koch des Jahres geworden, habe bereits mit 33 den dritten Michelin erhalten. Das war toll, keine Frage. Viele fragten mich zu dieser Zeit aber, was denn jetzt noch kommen sollte, wenn man so jung schon alles erreicht hat und auf dem Höhepunkt ist. Ich empfand das aber vielmehr als Anfang". Mehr...

 Drei Sterne sind nicht genug. Unser Lieblingskritiker Wolfgang Fassbender (NZZ) lässt es sich bei Caminada gut gehen - und ist angetan vom (mehrheitlich weiblichen) Serviceteam. Mehr...

Küchenreise zu Andreas Caminada - die Fotostrecke. Mehr...

Will der der Kochstar in seinem neuen Restaurant Igniv in Bad Ragaz die Küche neu erfinden?
Andreas Caminada: "Mein Konzept fokussiert aufs Teilen. Der Gast isst nicht unzählige Gänge, die aufeinanderfolgen, sondern es kommen diverse Gerichte gleichzeitig auf den Tisch. Eine Vorspeise etwa hat dann sechs, ­sieben Zubereitungen, von denen man sich nach Lust und Laune bedient. Diese Gerichte stehen allerdings jedes für sich". Aha, etwa im Stil von libanesischen Mezze. Mehr...

Neues Konzept im "Igniv": Der Sternekoch übernimmt die ehemalige Äbtestube im Grand Resort Bad Ragaz. Mehr...

Arbeiten unter erschwerten Bedingungen nennt man das wohl: Spitzenkönner Andreas Caminada (Schloss Schauenstein, Fürstenau, 3 Sterne Michelin) kann sich vor den Medien kaum retten. Hier eines seiner zahlreichen Interviews. Mehr...

Seit Jahren heimst Andreas Caminada Spitzenbewertungen ein - und das Potenzial des Spitzenkochs ist nach der Meinung von Experten noch lange nicht ausgeschöpft. Das Interview...

Flug LX 16 nach New York. Andreas Caminada lässt  am 21. November nicht beim Air-Caterer nach seinem Rezept kochen, sondern er legt gleich selbst Hand an - und zwar sowohl für First Class- als auch für Business- und Economy-Gäste. Mehr...

Andreas Caminada: Messer zu 1977 Franken. "Mein Wunsch war, ein ganz besonderes Damastmesser zu schaffen, welches von Hand geschmiedet und in höchster Qualität gefertigt ist", so der Spitzenkoch. Aufgrund des neu verwendeten korrosionsbeständigen Damasts ist es auch für den täglichen Gebrauch geeignet. Und weiter: "Beim schön in der Hand liegenden Griff ist der Damast fühlbar und macht das Messer zu einem einzigartigen Schneiderlebnis."  Caminada's Vision wird mit der Special Damast Edition aus 160 Lagen korrosionsbeständigem "Wilden Damast" Wirklichkeit. Wobei weiche und harte Stahllagen von Hand in einem zwei Tage dauernden Schmiedeprozess angefertigt werden. Die Klingenlänge beträgt 18 cm. Der edle Holzgriff ist aus einer 2'000 Jahre alten Eibe aus dem Prättigau gefertigt. Eine Hochzeit von hochwertigem Damaststahl mit hoher Schnitthaltigkeit für die Klinge und nachhaltig verwendetem Material für den Griff, zum ganz speziellen Preis von CHF 1'977.--, Caminadas Jahrgang. Mehr...

Licht auf den Teller: Der Sternekoch Andreas Caminada (Schloss Schauenstein, Fürstenau GR, drei Sterne Michelin) hat mit dem Lichtkünstler Peter Diem die Gaumenfreuden «Splendur» kreiert. Der Blick über den Tellerrand zur Kunst ist bei Caminada kein seltener. Auch mit der Keramikerin Therese Müller arbeitet er zusammen. Mehr...

Neue Dimension. Zusammen mit dem Zürcher Videokünstler Peter Diem hat Andreas Caminada vom Schloss Schauenstein in Fürstenau eine kulinarische Wunderwelt namens Splendur erschaffen. Mehr...

Andreas Caminada (Fürstenau, 3 Sterne Michelin,19 Punkte GM) wird Vater

Hat man Töne: Spitzenkoch Andreas Caminada findet Zeit, ein eigenes Magazin herauszugeben. Mehr..

36 Gault-Millau-Punkte vereint! Andreas Caminada gründet zusammen mit Sandro Steingruber das Catering-Unternehmen Acasa. Mehr...

Andreas Caminada im Glück: Höchstnoten bei den Kritikern, hohe Werbeeinnahmen, Frauenschwarm - und jetzt auch noch Bündner des Jahres!