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Thu, Apr

Schwere Vorwürfe gegen Uber Eats

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  Der multinationale Foodkurier Uber Eats will mit seiner Plattform den Markt beherrschen. Seit Kurzem ist die Firma des Tech-Giganten Uber auch in den Deutschschweizer Städten Basel und Zürich präsent. Die Firma locke auf der Internetseite mit tollen Versprechen, verstosse aber gegen Sicherheitsregeln und das Arbeitsrecht. Mehr...

Uber Eats - der Nachrichtenticker. Mehr...

Frühere Nachrichten über Lieferdienste, Fast Food und -Ketten...

Uber Eats ist im Sommer 2019 in Zürich gestartet. Im Oktober kam Basel dazu. Wie kommt der Service in der Schweiz an? Gemäss 20minuten gibt Uber vorläufig keine Details dazu bekannt. Die Verantwortlichen betonen aber, dass die Zahl der Partnerrestaurant in Zürich von 50 auf 150 gestiegen sei. Ob in weiteren Städten expandiert wird, lässt Uber Eats ebenfalls offen. Vorläufig bedienen Kuriere eine Nische, sagt Christine Schäfer vom Migros-nahestenden Forschungsinstitut GDI. UBS-Analysten sagen indessen einen Boom voraus.

NZZ: Uber Eats hat gute Karten im Delivery-Geschäft. Mehr...

cDonald's hat die Zusammenarbeit schon vor Monaten angekündigt - jetzt läuft sie an. Bei McDelivery kann in Zürich ab sofort Essen per Uber Eats bestellt werden. Zum Start in Zürich arbeitet Uber Eats mit rund 50 lokalen Partner-Restaurants zusammen. Zu den Partnern gehören unter anderem Restaurants wie Sushi Shop, Holy Cow, Dean & David, Subway, Negishi, The Butcher, La Taqueria und Sala of Tokyo. Mehr...

 

San Diego/USA: Der Fahrdienstvermittler Uber will bald Essenslieferungen mit Drohnen testen. Mehr...

Ubers Geheimwaffe scheint der boomende zwei Jahre alte Essenslieferdienst zu sein. UberEats ergänzt die Geschäfte der Fahrdienst-Firma - und ist jetzt zum profitabelsten Teil des Geschäfts geworden. Kein Wunder, werden sich manche Gastrononem sagen. Die Provisionen für Essenslieferungen allgemein darf man ruhig als saftig bezeichnen. Uber Easts wird laut einem Bericht der Financial Times auf 100 weitere Städte rund um den Globus expandieren. Zuvor sagte Ubers CEO Dara Khosrowshahi, dass UberEats die Erwartungen des Managements übertroffen habe. Mehr...

In einer sechsmonatigen Studie hat der Essenslieferservice Uber Eats, welcher mittlerweile in über 200 Städten weltweit verfügbar ist und Gerichte von mehr als 80.000 örtlichen Restaurants anbietet, die häufigsten Suchbegriffe seiner User untersucht - mit überraschenden Ergebnissen. (Anmerkung: Ist ja klar - es werden die häufigsten Gerichte mit den am häufigsten genannten Zutaten in einer Liste bunt gemischt. Trotzdem lassen sich Trends erkennen, besonders, da auch international verglichen wird. So sind Ahi Poke, weitere Bowls und Pho in Wien schwer angesagt).  Mehr...

Lieferdienste wie Foodora, Deliveroo, Lieferheld und Uber verzeichnen Traumzuwachsraten. Warum dieser Boom? Das liegt auf der Hand. Fast jeder hat ein Smartphone, und die neuen Vermittler bieten erstklassige Software. Online die Mahlzeit auswählen, bestellen, bezahlen. Disruption nennt man dies. Das heisst, herkömmliche Geschäftsmodelle werden durch die technische Entwicklung geradezu pulverisiert, wie es bei Buchungsplattformen für Hotelzimmer, Airbnb, Uber Taxidenst usw. zu beobachten war. Clevere Investoren haben den Boom schon vor Jahren vorausgesehen und riesige Summen investiert.
Bei den Mahlzeitenlieferungen geht es ja um mehr als nur um die Zeitersparnis rund ums Kochen. Dies tut man auch nach einem langen Arbeitstag vielleicht gerne. Doch damit ist es bekanntlich nicht getan: Lebensmittel einkaufen, Pfannen reinigen, aufräumen und Küche putzen muss man eben auch noch. Und: Überhöhte Getränkepreise in Gaststätten sprechen ebenfalls für die Home Delivery - unter  50 Franken gibts in Zürich kaum mehr eine Flasche Wein im Restaurant. Also alles bestens für die Lieferhelde? Alerte Wirte profitieren davon, dass Kuriere den Job übernehmen, könnte man meinen. Hohe Provisionsforderungen der Lieferdienste dürften indessen manche Gastronomen auf den Boden der Realität zurückholen. Das haben wir schon früher angesprochen (s.unten). Doch jetzt melden sich auch kritische Konsumenten, welche die Abläufe bemängeln: Engpässe und Durcheinander vor Restaurantküchen, Lieferzeiten werden nicht eingehalten, das Essen ist vielleicht kalt und vom Fahrradkurier  "durchgeschüttelt".  Mehr..

"Konsumenten wollen essen wie im Restaurant, aber sie sparen Zeit und Kosten, wenn sie sich das Essen nach Hause liefern lassen", sagte Bonnie Riggs, NPD-Restaurant-Analyst, schon vor Jahren richtig voraus. Hunderte Millionen Dollar investierten Anleger in den letzten Jahren in Lieferdienste wie Deliveroo, Foodora und UberEats. Allein die Samwer-Brüder butterten über eine halbe Milliarde Euro in Lieferheld.  Manche rieben sich die Augen ob der Goldgräberstimmung. Doch die Börsianer liegen wieder mal richtig - das Marktforschungsinstitut NPD liefert  die neusten Zahlen dazu aus Grossbritannien. Im Königreich setzen Lieferdienste bereits 3,6 Milliarden Pfund jährlich um. Das Wachstum dürfte im gleichen Stil weitergehen, mit zweistelligen Zuwachsraten. 2016 waren es zehn Prozent. Mehr...

USA/NPD-Studie: Boom bei Lieferdiensten und Take away. Acht von zehn Mahlzeiten essen Amerikaner heute zuhause, so Harry Balzer vom Marktforschungunternehmen NPD Group. Im Schnitt ging 2014 jeder Amerikaner 74-mal ins Restaurant – so selten wie seit drei Jahrzehnten nicht mehr. Was die Investoren aber wirklich elektrisiert: „Wir essen mehr zuhause, aber es werden deshalb nicht mehr Mahlzeiten gekocht“, so Balzer zu den Ergebnissen der Studie. Nach Schätzungen von Grubhub aus Chicago haben US-Bürger 2013 rund 70 Milliarden Dollar nur für Mitnahme-Essen in Restaurants ausgegeben. Mehr...

Deutschland:  Fast Food ist ein Milliardengeschäft -   die zwölf grössten Ketten setzen 12 Milliarden Euro um. Doch der Markt ist im Wandel. Neue ("Hans im Glück") und traditionelle Anbieter wie Metzgereien und Bäckereien setzen den Platzhirschen wie McD und BK zu - Nordsee will sich angesichts der Vegan-und Bio-Welle neu positionieren. Mehr...

Fast Food: Trend ungebrochen - aber möglichst direkt vom Bio-Bauernhof. Bettina Höchli, Trendforscherin am Gottlieb-Duttweiler-Institut in Rüschlikon/Zürich antwortet auf die Frage, ob wir das ständig wachsende Fast-Food-Angebot tatsächlich brauchen:  "Unser Alltag ist immer weniger strukturiert. Tempo prägt den Tagesablauf, Flexibilität ist gefragt. Auch das Essen wird unregelmässiger. Gerade wenn für das Essen nicht viel Zeit bleibt, entsteht bei Konsumenten ein gewisses Romance-Bedürfnis: Man wünscht sich gesundes, frisches Essen – am liebsten direkt vom Bauernhof". Mehr...

USA: 191 Mia. Dollar setzte die Fast-Food-Industrie 2013 um. Für 2018 wird ein Überschreiten der 210-Milliarden-Marke vorausgesagt. 2013 zählte man USA-weit 232 000 Betriebe, die insgesamt 3,5 Mio. Beschäftigte aufwies. Mehr...

US-Studie: Fast Food ist gesünder als Essen im Restaurant. Wem jedoch seine Gesundheit am Herzen liegt, sollte daheim essen - so das Fazit der Untersuchung der University of Illinois. Mehr...

Klammheimlich holen Bäckereien auf: Viele traditionelle Läden - nicht nur Bäckereien, sondern auch Lebensmittellläden und Metzgereien - sind über die Bücher gegangen und bieten zunehmend Sandwiches, Pizza, Canapés, diverse Süssigkeiten - und natürlich auch Getränke an. Und selbst das Coffee-to-Go-Geschäft ist in den Läden angekommen. Das setzt den Branchenriesen wie McD und BK zu: Totgeglaubte leben länger. Mehr...

 

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