Covid-19/Zürich: Online-Tool für Härtefälle soll schneller Geld bringen

Gastronomie
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  18.01.2021. Gastronomen und Hoteliers  ächzen - erst ein paar Prozent der Gesuchsteller haben bisher staatliche Hilfe erhalten. Nun will der Kanton Zürich handeln. Ein Online-Tool soll die Abwicklung der Gesuche beschleunigen. Mehr...

Frühere Beiträge über Entschädigungen, Lohnausfall und wirtschaftliche Folgen der Corona-Pandemie...

07.01.2021. Selbst wenn Restaurants geschlossen sind, fallen Fixkosten an. Markus Segmüller, Zürcher Star-Gastronom und  u.a. Betreiber des "Carlton" an der Bahnhofstrasse und des neuen Restaurant Sablier im "Circle" am Flughafen, legt seine Finanzen offen. Mehr...

Bern, 06.01.2021. Lockdown und kein Ende? Finanzielle Unterstützung in Härtefällen - sie wurde vollmundig angekündigt. Doch wo bleibt sie für Schweizer Betriebe?  Bundesrat und Finanzminister Ueli Maurer versprach am 18. November vergangenen Jahres "1000 Millionen" Soforthilfe. Nun wird klar, dass Geld für das notleidende Schweizer Gastgewerbe vielleicht zu spät kommt, während Nachbarländer ihre Verantwortung wahrnehmen. Nun schalten sich bekannte Gastronomen ein - neben Rudi Bindella (siehe Artikel) auch Richard Engler von der Basler Gastrag. Und der fragt sich: "Sind wir die Deppen der Nation?"  Mehr...

Bern, 18.11.2020, 14.30 Uhr: Covid-19-Point de Presse.Schweizer Bundesrat (Landesregierung) gibt die Erhöhung der finanziellen Unterstützung in Härtefällen auf eine Milliarde Franken bekannt. O-Ton Bundesrat Ueli Maurer "1000 Millionen". Mehr...

Finanzielle Unterstützung von Härtefällen wird von Vertretern der betroffenen Branchen als ungenügend eingestuft. Meh

04.11.2020. Bern:Gastrosuisse kritisiert Bundesrat Maurer - geplante Massnahmen ungenügend - Regierung riskiert den Verlust von 100 000 Arbeitsplätzen. Mehr...

04.11.2020. Bern: Erwerbsersatz für Selbstständige wird bis Juni 2021 verlängert. Mehr...
04.11. 2020. Bern. Schweizer Bundesrat schickt Härtefall-Regelung  in Vernehmlassung - Hilfe noch vor Weihnachten. Mehr...

03.11.2020. Gemeinsame Mitteilung von u.a. Gastrosuisse, Hotel-Gastro-Union, Hotelleriesuisse:  Angesichts der schwierigen Situation, in der sich Hotellerie und Gastronomie infolge der Pandemie befinden, fordern die Sozialpartner den Bundesrat und das Parlament zu sofortigen weitergehenden Unterstützungsmassnahmen zur Rettung von Betrieben und Arbeitsplätzen auf. Mehr...
04.11.2020/Berlin: Bundeswirtschaftsminister Altmaier kündigt rasche Hilfe für Betriebe an. Mehr...
Mainz: NGG fordert sofortige Aufstockung des Kurzarbeitergeldes auf 100 Prozent. Mehr...

Zwangsunterbruch durch Covid-19: Bloss 15 Prozent der Schadensumme! Oder gar nichts. So knallhart wollen die meisten  Verisicherer ihre Interessen wahren. Doch Anwälte springen ein und wollen Wirten unter die Arme greifen.  Mehr...

Gastrosuisse schiesst gegen bestimmte Versicherungen, die sich drücken wollen. Spitzfindigkeiten in Verträgen -  Pandemie oder Epidemie?  Epidemie-Versicherungen müssen für die durch das Coronavirus entstandenen Schäden der gastgewerblichen Betriebe aufkommen. Das hat die Rechtsabklärung einer Basler Anwaltskanzlei ergeben. Bislang weigern sich insbesondere die Versicherungen AXA, Helvetia und Generali, Leistungen wegen des Coronavirus auszurichten. Gemäss Gutachten der spezialisierten Basler Anwälte  können sich die Versicherungsgesellschaften  ihrer Pflicht nicht entziehen, sofern der Betrieb eine entsprechende Versicherung abgeschlossen hat.  Vorerst wird Gastrosuisse versuchen, eine Lösung auf dem Verhandlungsweg zu erzielen. (pd).

 

 

 

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