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Sat, Apr

Michel Péclard: Gedränge am See - Terrasse wäre sicherer

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Zürich.Das Take-Away-Geschäft der Péclard-Restaurants läuft so so lala- Grossgastronom Michel Péclard ist trotzdem nicht zufrieden. Seine Meinung: Die Terrassenöffnung für die Gastronomie muss endlich kommen. Dort ist man besser aufgehoben als an manchen Stellen an der Seepromenade. Dort bilden sich regelmässig Menschentrauben. Mehr...

Frühere Nachrichten über Michel Péclard...

Kilchberg/Zürich. Er hat Mut! Gastronom Michel Péclard lässt sich der Corona-Krise nicht beirren und baut aus. Und zwar in seinem bevorzugten Revier - am Zürichsee. Über ein Dutzend Betriebe segeln schon unter seiner Flagge in und um Zürich. Nun kommt eine urchige Beiz (Kneipe, Beisl)  in einem Riegelbau dazu: Die Hafenbeiz am alten Hafen von Kilchberg.  Mehr...

Blick TV: Der Gastronom Michel Péclard macht auf ein ständig wachsendes Problem aufmerksam, das viele Wirte plagt. Tische für 4, 5, 12 oder auch mehr Personen werden reserviert. Und dann kommt niemand. "No Show", wie man in der Branche sagt. Zu Corona-Zeiten mit Zwei-Meter-Abstand bei den Tischen und Umsatzeinbussen von bis zu 60 Prozent tut das doppelt weh. Doch das scheint manche Leute überhaupt nicht zu kümmern. Wo bleibt der Anstand, fragt Michel. Recht hat er. Mehr...

Bern/Zürich. Der Zürcher Gastronom Michel Péclard bereitet sich wie viele Gastronomen auf die Öffnung nach dem Lockdown vor. Contact Tracing  (Rückverfolgung der Kontakte per Smartphone-App)? Ist wohl ein notwendiges Übel, eine unter mehreren, teils aufwändigen Auflagen. Mehr...

Prominent: Der Zürcher Gastronom Michel Péclard  beschäftigte vor der Corona-Krise rund 350 Mitarbeitende in 15 Betrieben/ Die Informationspolitik und die neuen Massnahmen (Drei-Etappen-Plan vom 16.04.2020) des Schweizer Bundesrates stossen in der Branche auf Unverständnis. "Es wird Konkurse hageln", sagt Michel Péclard voraus. Mehr...

Wer ständig wächst, muss manchmal auch Federn lassen: Im Hause Péclard kommt es zu Veränderungen. Nach fünf Jahren verabschiedet sich Michel Péclard von seinem einzigen Betrieb ausserhalb Zürichs, er gibt die Pacht der Bergbeiz Alpenblick in Arosa Ende August auf. «Ein Bijou, das ich vermissen werde. Aber organisatorisch war der Betrieb von Zürich aus zu aufwendig und auch wirtschaftlich nicht rentabel.» Der Alpenblick gehört zur Tschuggen Hotel Group. Wer die Pacht in Zukunft übernimmt, ist noch offen. Verabschieden wird sich Péclard spätestens Ende 2020 auch vom Pic Chic, der Edel-Take-Away an der Bahnhofstrasse war von Anfang an nur ein Provisorium, der Vertrag wird nicht verlängert (pd).
Mehr über die Péclard-Restaurants...

In Luzern, Bern, Basel - und selbstverständlich auch in Zürich, legen Kettenbetriebe ständig zu. Die Gründe sind vielfältig. Ein paar der wichtigsten seien aufgezählt: Grossbetriebe können ihre Synergien im Back-Office, beim Einkauf, Personalmanagement und Social Media-Betreuung/Werbung voll nutzen. Wer an Zürichs Gross-Gastronomie denkt, denkt an Michel Péclard, an die Familien Bindella, Ly, Candrian, Kehl&Saxer. Mehr...

Zürich: Beschwerdemails und Drohungen setzen Zürcher Wirten zu. Da der betrügerische Versender im jüngsten Fall offenbar nicht wusste,  dass die mit identisch verfassten Mails angeschriebenen Restaurants zur Péclard-Gruppe gehören, flog der Schwindel sofort  auf. Mehr...

Ausgebildete Köche fehlen überall - das Problem und auch die Ursachen sind hinlänglich bekannt. Nun will der Zürcher Gastronom Michel Péclard mittels firmeninternen Lehrgängen Köche ausbilden. Mehr...

Pic-Chic, Zürich: Anfang März eröffnet Michel Péclard mit seinen Partnern an der Bahnhofstrasse einen Food Court, der sich deutlich vom hierzulande Bekannten abhebt: Geplant ist ein Sushi-Hot-Spot mit Swiss Lachs in Partnerschaft mit The Chedi Hotel Andermatt, Gastspiele von Spitzenköchen (sozusagen ein permanentes Pop-up), eine Miami-Sandwicherie und Dumplings von Wesley's Kitchen - alles zu "normalen" Preisen. So soll das Cüpli (Schaumwein-Flûte)l bloss sieben Franken kosten. Spottbillig für Zürcher Verhältnisse. Mehr...

 Zürich: Ein kleines Gastroimperium hat Michel Péclard aufgebaut. Die Markthalle Pic-Chic an bester Lage ist sein neuestes Projekt. Mehr...

Sommerzeit ist Gartenbeizenzeit - wenn das Wetter mitspielt. Regnet es wochenlang ohne Ende, gibt es bei vielen Chefs von Saisonbetrieben lange Gesichter - im besten Fall. Neulingen ohne finanzielles Polster, die einen Ausflugsbetrieb oder ein Freibadrestaurant ("Badi-Beiz") betreiben, droht nach Schlechtwetterperioden oft schon nach ein paar Monaten das wirtschaftliche (und manchmal auch das private) Fiasko. Einer, der die Risiken in seinen neun Outlets gekonnt abfedert und inzwischen ein sorgfältig ausgewogenes Portfolio von Betrieben führt, ist der Zürcher Gastronom Michel Péclard. Doch auch er hatte anfänglich schlaflose Nächte, wie er sich erinnert. Mehr...

 Einen Campingplatz bewirtschaftet er, einen Kiosk, einen ehemaligen Handwerksbetrieb, ein Tramhäuschen, undsoweiter - was noch fehlt, ist - richtig, eine Skihütte. Die Bewirtschaftung des Bergrestaurans Alpenblick bei Arosa ist der neueste Coup des scharfen Rechners mit der kreativen Ader. Mehr...

Ausführlicher Artikel in der Aroser Zeitung. Mehr...

Tramhäuschen, Kiosk, Pumpstation -  ungenutzte Räume an Zürichs Top-Lagen in Gastronomiebetriebe umzufunktionieren, sind die Spezialität des Gastrounternehmers Michel Péclard (Bild). Jetzt scheint ihm ein neuer Coup zu gelingen. Der ehemalige Lüftungsraum im obersten Stock des Modehauses Modissa an der Bahnhofstrasse 74 wurde zum Rooftop Restaurant umgestaltet. Bereits trifft sich dort "Tout Zurich". Mehr...

Knatsch mit dem Baudepartement: Péclard-Betrieb Campingplatz Wollishofen muss Anlässe annullieren. Mehr...

Michel Péclard: Mit Spiessli und Wurst vom Grill fing alles an.  Inzwischen machen die Zürcher Péclard-Betriebe 16 Millionen Franken Umsatz jährlich, und 140 Angestellte sorgen für das Wohl der Gäste. Mehr...

Pre-Opening am 24. und 25. April in Zürich: Unsagbar anders sei das neue Restaurant an der Bahnhofstrasse 74 - so anders, dass es keinen Namen trägt, heisst es im Newsletter.  Der neue Rooftop-Hotspot zuoberst im Modissa-Gebäude bietet den Gästen gemäss Ankündigung "asiatische Dumplings und europäische Häppchen auf eleganten Wagen". Website: www.ooo-zh.ch.

Zürich: Michel Péclard eröffnet "Milchbar" mit Ein-Zimmer-Hotel am Paradeplatz. Der Name Milchbar ist historisch bedingt  - jetzt gehts vornehmlich um Kaffee: "Eine Cafébar mit Marktkonzept, etwas Unkompliziertes, Lässiges, wo man sich trifft, trinkt und isst", will der Multi-Konzept-Gastronom den Zürchern bieten. Im Angebot sind erlesene Käse, Wurstwaren, frisch geräucherte Fische und Brote. Wer Lust auf Delikatessen hat, der kann sie von früh bis spät vor Ort geniessen oder mitnehmen, dasselbe gilt für die vielen verschiedenen Weine aus der Wandregal-Vinothek. Weitere Getränke: Gemüsesäfte, Green Smoothies, Weizengras-Shots. Für kunstvolle Macchiati, türkische und japanische Kaffees sorgen preisgekrönte Baristas.  Mehr...

Zimmer frei.  Ein eigenes Hotel  - bisher ein Traum für Michel Péclard. Diesen Frühling hätte es am Münsterhof fast geklappt, doch das Grossprojekt scheiterte in letzter Minute. Nun kann er im Gebäude seiner Milchbar beim Paradeplatz ab November seinen Traum doch noch verwirklichen – wenn auch in der kleinstmöglichen Ausführung. Mehr...

Asia Food boomt. Auch in Zürich. Das weiss auch Michel Péclard ("Pumpstation", "Kiosk", "Schober", etc., etc., siehe unten). Nun rundet er sein Gastro-Portfolio mit einem Dumpling-Restaurant im Modehaus Modissa ab. Mehr...

Zürcher Gastro-Grösse Michel Péclard mit Compagnon Flo Weber in der TV-Sendung "Verkehrte Welt": Eine Woche in ein Hotel nach Zurich/Holland versetzt. Mehr...

Mehr über die Péclard-Restaurants...

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