Thun: Marché/Coop lanciert "Così"

Gastronomie
Typography
 

Pasta, vino e caffè – das ist fortan Programm im Bahnhof Thun (Kanton Bern, "Tor zum Berner Oberland"). Anfang April 2019 wurde das «Così», der neue Italiener eröffnet. Das Konzept der Marché Restaurants Schweiz AG (Coop Schweiz, nicht zu verwechseln mit Marché International, s.auch unten) ist das erste seiner Art und bietet italienische Spezialitäten als praktische Take-away-Menus oder zum vor Ort geniessen. Folgt mehr...

Die Sandwich-Manufaktur löst das Marché Bistro am Nürnberger Flughafen ab.Der Testsieger heißt Marché Restaurants (Qualitätsurteil: „sehr gut“). Marché überzeugt mit dem vielfältigsten Angebot: Neben unterschiedlichen Fleisch- und einer Auswahl an Nudel- und Reisgerichten sind auch vegetarische und kalorienarme Speisen überall verfügbar. Die Filialen überzeugen in puncto Sauberkeit und mit einer angenehmen Atmosphäre. Das freundliche Personal berät individuell und zeigt sich auch bei Beschwerden kundenorientiert.Der Testsieger heißt Marché Restaurants (Qualitätsurteil: „sehr gut“). Marché überzeugt mit dem vielfältigsten Angebot: Neben unterschiedlichen Fleisch- und einer Auswahl an Nudel- und Reisgerichten sind auch vegetarische und kalorienarme Speisen überall verfügbar. Die Filialen überzeugen in puncto Sauberkeit und mit einer angenehmen Atmosphäre. Das freundliche Personal berät individuell und zeigt sich auch bei Beschwerden kundenorientiert.Der Testsieger heißt Marché Restaurants (Qualitätsurteil: „sehr gut“). Marché überzeugt mit dem vielfältigsten Angebot: Neben unterschiedlichen Fleisch- und einer Auswahl an Nudel- und Reisgerichten sind auch vegetarische und kalorienarme Speisen überall verfügbar. Die Filialen überzeugen in puncto Sauberkeit und mit einer angenehmen Atmosphäre. Das freundliche Personal berät individuell und zeigt sich auch bei Beschwerden kundenorientiert.Teen zweiten Rang belegt Le Buffet (Karstadt) mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“. Den zweiten Rang belegt Le Buffet (Karstadt) mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“. 

Mehr über Marché Schweiz (Coop Schweiz) und Marché International...

Eins gleich vorweg. Marché Schweiz hat nichts (mehr) mit Marché International zu tun (s.unten). Doch sowohl in der EU als auch in der Schweiz  stossen die Leistungen des Verkehrsgastronomen  Marché regelmässig auf Anerkennung. Regelrecht verliebt in das Autobahnrestaurant Marché Heidiland zwschen Sargans und Chur hat sich unser Lieblingskritiker Wolfgang Fassbender von der NZZ: Ein Lob von berufener Seite. Mehr...

 

Neue Sandwich Manufaktur von Marché am Flughafen Leipzig-Halle. Mehr...

Fast Food im Test/Deutsches Institut für Service-Qualität DISQ: Der Testsieger 2018 heißt Marché Restaurants (Qualitätsurteil: „sehr gut“). Marché überzeugte mit dem vielfältigsten Angebot, heisst es in der Medienmitteilung: "Neben unterschiedlichen Fleisch- und einer Auswahl an Nudel- und Reisgerichten sind auch vegetarische und kalorienarme Speisen überall verfügbar. Die Filialen überzeugen in puncto Sauberkeit und mit einer angenehmen Atmosphäre. Das freundliche Personal berät individuell und zeigt sich auch bei Beschwerden kundenorientiert". Platz zwei belegt Le Buffet (Karstadt), der dritte Rang geht an Dinea (Galeria Kaufhof). Mehr...

Marché International als Division der Mövenpick-Holding.Was bleibt nach dem Verkauf der Mövenpick-Hotelsparte? (Marché Schweiz: siehe unten). Die Zerschlagung des Konzerns (Gründer: Ueli Prager) geht voraussichtlich weiter. Nach dem Verkauf der Hotelsparte werden unter dem Holding-Dach noch drei Unternehmensbereiche verbleiben: Die Division Marché International betreibt, vorwiegend auf europäischen Autobahnraststätten und Flughäfen, rund 180 Fast-Food-Restaurants. Im Bereich Fine Foods werden unter Lizenz hergestellte Delikatessen, etwa Kaffee oder Rauchlachs, mit der Marke Mövenpick geadelt und via Vertriebspartner verkauft. Die Sparte Mövenpick Weine umfasst 40 Filialen in der Schweiz und Deutschland. Mehr...

Marché Restaurants Schweiz. Während der Ausbildung bereits einmal Chef sein - für die Lernenden der Marché Restaurants in der Schweiz hat sich dieser Wunsch erfüllt. Sie haben für einen Tag die Gesamtleitung des Marché Gunzgen Süd am der A1 übernommen – von der Planung über den Einkauf bis hin zum Kochen und zur Gästebetreuung. Bereits zum dritten Mal führten die Marché Restaurants in der Schweiz einen Tag durch, der die Lernenden auf die Probe stellt und gleichzeitig Spass bereiten soll. 16 junge Männer und Frauen, die ihre Ausbildung zur Systemgastronomin oder zum Systemgastronomen absolvieren, schlüpften am 14. März in die Rolle des Geschäftsführers. Sie übernahmen die Planung der Menus, den Einkauf der Zutaten, kochten die vielfältigen Gerichte im Frontcooking, richteten selbstständig das frische Salatbuffet an und übernahmen die Betreuung der Gäste. (pd)

 

Die Sandwich-Manufaktur löst das Marché Bistro am Nürnberger Flughafen ab. Mehr...

Zoorestaurant. Die Stuttgarter Wilhelma (zoologisch-botanischer Garten im Bezirk Bad Cannstatt) hat einen neuen Betreiber der Gastronomie: die zu der Schweizer Mövenpick Group gehörende Restaurantkette Marché. Mehr...

Die Sandwich-Manufaktur löst das Marché Bistro am Nürnberger Flughafen ab.Bielefeld: Marché zieht in das Shoppingcenter Loom ein. Mehr...

Die Mövenpick-Tochter Marché International (nicht zu verwechseln mit Marché Schweiz, s.unten)  habe im Geschäftsjahr 2016 seine Position als Multi-Konzept-Betreiber ausgebaut und sei mit seinen Restaurant-Konzepten weiterhin auf Wachstumskurs, heisst es im Geschäftsbericht.
Im Geschäftsjahr 2016 erwirtschaftete Marché International mit seinen Eigen- und Fremdbetrieben einen Markenumsatz von insgesamt 244,5 Mio. Schweizer Franken (225 Mio. €). Das bedeutet im Vergleich zum Vorjahr ein weltweites Umsatzplus von 6,4 %. Über die Hälfte des Gesamtumsatzes mit 126 Mio. € und einer Umsatzsteigerung von 7,7 % wurden auf dem deutschen Markt erzielt. Positiv sei vor allem die Entwicklung an den sieben Airport- Standorten in Deutschland. Seit dem Verkauf der 28 Marché-Restaurants in der Schweiz im Jahr 2014 an Coop habe sich Marché International konsequent neu ausgerichtet, heisst es in der Mitteilung weiter.
Im Frühling 2016 eröffnete das  Laugen-Konzept 'Brezel Fritz' im Tierpark Berlin. Seitdem sind drei weitere Standorte im Raum Berlin und Nürnberg dazugekommen. Darüber hinaus eröffnete im September 2016 das Pizza-Konzept 'White Monkey' in Leipzig. Auch im Geschäftsjahr 2017 setzt Marché International wieder auf Expansion: Neue Stadtlagen werden sowohl für die Palavrion Grill-Restaurants als auch für neue White Monkey-Betriebe gesucht.  Mehr...

Frühere Nachrichten zu Marché  Schweiz (Coop) und Marché International....

Die Mövenpick-Tochter Marché International (s.unten) bietet im neuen Terassencafé Kakadu Pasta-Variationen, Salate, ein Kaffee- und Patisserie-Angebot in sowie eine Vielzahl an  Eisbechern. Kinder können zwischen zwei Picky Kids Menüs mit  Überraschungsgeschenken auswählen. Mehr...

"Hauchdünne, knusprig-delikate Pizza": Die Mövenpick-Tochter Marché International (s.unten) lanciert "White Monkey" in Leipzig. Mit dem Konzept "Pizza-Lab"  des White Monkey können selbst ungewöhnliche Pizza-Kreationen bestellt werden. Kein Mitarbeiter wird also entrüstet ausrufen: "Keine Süssigkeiten auf der Pizza". Auf der Karte stehen neben den Klassikern (Margherita ab 8.90 Euro) und den Veggie-Varianten eher ungewöhnliche Geschmackskreationen wie Chicken, Vitello Tonnato, Riesencrevetten, Pastrami und Caesar's Salad. Neu ist die süsse Variante:  In der Kategorie ‚Pizza Candy‘ werden süße Pizzen mit Apfel und Zimt, frischen Waldbeeren, usw. aufgetischt. Mehr...

Die Mövenpick-Tochter Marché International lanciert zwei neuen Konzepte. Mit dem Format «Brezel Fritz», das in Deutschland bereits lanciert worden ist, reagiert Marché International auf den Trend des Backwaren-Schnellverzehrs. Zudem will die Firma mit der Marke «White Monkey» in den Markt der italienischen Gastronomie vorstossen. Als Ersteröffnung ist Leipzig im September 2016 gesetzt. Mit beiden Konzepten hegt Marché International auch Ambitionen für die Schweiz. 2014 hatte der Basler Detailhändler Coop die Marché Restaurants Schweiz AG von Mövenpick übernommen. Die Mövenpick-Tochter Marché International entwickelt die Marke Marché seither im Ausland weiter, in der Schweiz darf sie aber keine Restaurants unter diesem Namen mehr führen. Mehr...

Die Marché Restaurants Schweiz AG hat ein neues Take-away-Konzept entwickelt, um neben Autobahnen und dem Flughafen Zürich an weiteren Hochfrequenzlagen in der Schweiz präsent zu sein: Mitte Oktober eröffnet ein Marché Express im Zürich Hauptbahnhof und Mitte November eines im umgebauten Bahnhof Zürich Oerlikon. Mehr...

Marché International will  mit seinen Marken Marché, Mövenpick, Cindy's, Laekkert und Palavrion neue Märkte erschliessen, wie es in einer Medienmittteilung heisst. Ausserdem soll die Zusammenarbeit mit Lizenzmarken wie Burger King und Starkbucks fortgesetzt werden. Mit innovativen kulinarischen Erlebnis- und Genusswelten will das Unternehmen seinen Erfolgskurs rund um den Globus weiterverfolgen. Marché hat sich kurz nach der Gründung in der Fachweltund beim Publikum als wegweisendes Konzept einen Namen gemacht und wurde x-fach kopiert. Dies hat auch eine gute Seite. Sogar  Personalrestaurants übernahmen das Erfolgsrezept und verschaffen heute vielerorts ihren Mitarbeitenden in den Essenspausen eine angehme Atmosphäre. Seit dem Verkauf der Marché Restaurants in der Schweiz im Jahr 2014 (an Coop) hat sich das Unternehmen neu ausgerichtet. Mit der Weiterentwicklung und dem Ausbau der bestehenden Restaurants sowie der Eröffnung neuer Betriebe wurde auch 2015 ein gutes Ergebnis erwirtschaftet. Marché International betreibt Restaurants an Autobahnen, Flughäfen und ausgewählten
Stadtlagen und erzielte damit im vergangenen Jahr einen Umsatz von CHF 229.8
Millionen. Die Umsätze in den bestehenden Betrieben konnten gesteigert werden. 56 Prozent
des Gesamtumsatzes wurden in Deutschland erwirtschaftet. Im deutschen Markt
wuchs der Umsatz um 4.8 Prozent. Der Absatz der Gastronomiebetriebe an den
deutschen Flughäfen konnte 2015 gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent erhöht
werden.
Mit der Entwicklung und der Umsetzung von auf Standort- und Kundenbedürfnisse
zugeschnittenen Verpflegungsangeboten erweitert Marché International
sein Geschäftsfeld seit 2014 kontinuierlich. So wurde zum Beispiel im März 2016 am
Flughafen Düsseldorf der erste Takeaway „Laekkert“ eröffnet. Dieses von Marché
International vom kulinarischen Angebot über das Design bis hin zum Bezahlsystem
konzipierte und realisierte Selbstbedienungslokal bietet Reiseverpflegung für den
eiligen Gast:  Frische Mahlzeiten für den Sofortgenuss oder zum Mitnehmen
sowie Selbstbedienungskassen.
Themenspezifische Gastronomiekonzepte hat Marché International auch für
die Freizeitgastronomie konzipiert: So wurde 2015 der stilvolle „Palmensaal“ im Zoo
Leipzig in Betrieb genommen. Im Zoo Magdeburg eröffnete im März 2016 die exotische
„Africambo Lodge“ mit einem afrikanisch inspirierten Verpflegungsangebot. Im
Tierpark Berlin übernahm das Unternehmen Anfang 2016 sechs Lokalitäten, die nun
umgebaut werden. Marché International will zukünftig auch an neuen Innenstadtlagen Fuss fassen. Dies
unter anderem mit der Grillküche von Palavrion Grill.
Darüber hinaus plant Marché International, im asiatischen Raum mit Franchising zu
wachsen. In den nächsten fünf Jahren soll das Marktplatz-Konzept von
Marché Mövenpick an verschiedenen neuen Standorten etabliert werden. Bereits
Ende dieses Jahres ist der Bau des ersten von drei Marché Mövenpick Restaurants in
Malaysia geplant. In Asien will Marché International weitere Betriebe mit „Frontcooking“ und europäisch inspirierter Küche lancieren.

 Mehr über Marché...

Marché Restaurants geht als Testsieger aus der Servicestudie 2015 hervor. Das Unter­nehmen erzielt das Gesamturteil „sehr gut“. Besuchern steht ein breites Angebot zur Auswahl, das stets vegetarische sowie fett- und kalorienarme Speisen um­fasst. Auch die Qualität überzeugt: Die Gerichte sind im Test immer frisch und optisch ansprechend. Zudem sind die Mitarbeiter außerordentlich kompetent und freundlich. Kurze Wartezeiten, vergleichsweise lange Öffnungszeiten sowie an­sprechende Räumlichkeiten ergänzen das positive Bild. Den zweiten Rang nimmt Le Buffet (Karstadt) mit dem Qualitätsurteil „gut“ ein. Die Restaurants überzeugen mit Sauberkeit in allen getesteten Bereichen und dem insgesamt besten Umfeld. Auf Rang 3 positioniert sich Vapiano. Mehr...

 

 

 

HINWEIS

Diese Webseite verwendet neben technisch notwendigen Cookies auch solche, deren Zweck, die Analyse von Websitezugriffen oder die Personalisierung Ihrer Nutzererfahrung ist.