Gratiswasser: Wirte fürchten EU-Bevormundung

Gastronomie
Typography

EU-Umweltminister haben sich auf besseres und leichter verfügbares Trinkwasser in Europa verständigt. Dagegen ist nichts einzuwenden. Deutsche Wirte sorgen sich jedoch, dass Brüssel bereits den nächste Schritt plant: Gratiswasser im Restaurant als Pflicht. Dagegen wollen sie sich wehren. Mehr...

 

Frühere Beiträge zum Thema Wasser, Mineralwasser und Gratiswasser im Restaurant...

Einen Anspruch darauf, in einem Restaurant kostenlos Wasser zu bekommen, gibt es in den meisten Ländern nicht (s. auch unten). Laut einer neuer Trinkwasser-Richtlinie der EU sollten Restaurants zur Bestellung kostenlos Leitungswasser anbieten. Das ist eine Empfehlung, keine Vorgabe. Mehr...

Basel. Gratiswasser-Diskussion neu entbrannt: Wie im Schweizer Kanton Tessin im Gastgewerbegesetz festgeschrieben, sollte ein Glas "Hahnenburger" und das Amtsblatt  in jeder Beiz gratis zu haben sein - diese Meinung ist recht verbreitet. Wie es manch einer auch aus anderen Regionen oder Ländern kennt, soll  dem durstigen Gast zur bestellten Mahlzeit das Wasser offeriert werden (s. auch unten, rechtliche Aspekte). Mehr...

Dauerthema Gratiswasser: Eins gleich vorneweg: In bestimmten Situationen ist es ratsam, den Gästen Gratiswasser zu servieren. Doch wir leben in einer freien Marktwirtschaft - und wenn der Wirt nicht will, dann muss er selbstverständlich Leitungswasser nicht gratis abgeben. Selbst bei einer alltäglichen Handlung wie dem Kauf einer Zeitung am Kiosk oder einer Flasche Bier im Restaurant kommt juristisch gesehen ein Vertrag zustande, der auch ohne Schriftlichkeit "aufgrund stillschweigender Übereinkunft" gilt. Und wenn der Wirt  nicht Vertragspartner sein will, dann will er eben nicht. Dasselbe gilt für den Gast: Passen ihm die Vertragsbedingungen nicht, ist es ihm freigestellt, auf die Leistung zu verzichten. Im Klartext: Er kann das Lokal verlassen und anderswo sein Glück versuchen.
Aber: Wenn sich der Gastronom  über das Wegbleiben der Gäste und die wachsende Ebbe in der Kasse wundert, weil er Leitungswasser berechnet, muss er seine Geschäftspolitik hinterfragen. So einfach ist das. Würde man die elementaren Regeln des Wertpapierrechts (D)/Obligationenrechts (CH) schon Schülern klar machen, hätten wir weniger unsinnige Diskussionen in den Medien. Dasselbe gilt für volkswirtschaftliche Basics: Geld, Angebot und Nachfrage, Kostentheorie.
Doch zurück zum Gratiswasser. Ist dies so schwer verständlich? Selbst ein Glas "Château la pompe" kostet: Bedienung, Gläser waschen, Spülmittel, Bruchrisiko - und ausserdem geht Umsatz und Gewinn flöten. Dann nämlich, wenn statt z.B. mit Markenmineralwasser oder Limonade Umsatz zu machen, eine Dienstleistung erbracht werden soll. Doch wie gesagt, in bestimmten Situationen ist die Abgabe von Gratiswasser die Visitenkarte des Betriebs (s.auch unten). Ein Beitrag zur Pro und Contra-Diskussion...

Running Gag. Eine Rechtsanwältin äussert sich wieder mal kurz und prägnant zur Rechtslage. 1. Das Hausrecht hat der Wirt. Er entscheidet, ob und unter welchen Umständen er Gratiswasser abgeben will. 2. Wenn der Gastronom beispielsweise meint, es sei verkaufsfördernd, (zahlenden) Wein- oder Kaffeetrinkern ein Gläschen Leitungswasser zu berechnen, muss er sich vorsehen. Diese Gäste könnten sich nämlich künftig ein anderes Lokal suchen. Idee: Je nach Charakter des Lokal ist es vielleicht angezeigt, einen Wasserzapfhahn mit Plasticbechern zur Selbstbedienung einzurichten. Das hat beispielsweise die Geschäftsleitung des "The Butcher" in Bern getan. Mehr zur Gratiswasserabgabe...

Basel: Redakteur rätselt. Steigende Mineralwasserpreise im Restaurant, während Discounter mit Preisabschlägen locken.  Mehr...

Hinweis: Wir publizieren in regelmässigen Abständen Beiträge, die bereits erschienen sind. Dabei handelt es sich um Artikel, die bei unseren Lesern auf besonderes Interesse stossen.

Dauerthema Gratiswasser: Eins gleich vorneweg: In bestimmten Situationen ist es ratsam, den Gästen Gratiswasser zu servieren. Doch wir leben in einer freien Marktwirtschaft - und wenn der Wirt nicht will, dann muss er selbstverständlich Leitungswasser nicht gratis abgeben. Selbst bei einer alltäglichen Handlung wie dem Kauf einer Zeitung am Kiosk oder einer Flasche Bier im Restaurant kommt juristisch gesehen ein Vertrag zustande, der auch ohne Schriftlichkeit "aufgrund stillschweigender Übereinkunft" gilt. Und wenn der Wirt  nicht Vertragspartner sein will, dann will er eben nicht. Dasselbe gilt für den Gast: Passen ihm die Vertragsbedingungen nicht, ist es ihm freigestellt, auf die Leistung zu verzichten. Im Klartext: Er kann das Lokal verlassen und anderswo sein Glück versuchen.
Aber: Wenn sich der Gastronom  über das Wegbleiben der Gäste und die wachsende Ebbe in der Kasse wundert, weil er Leitungswasser berechnet, muss er seine Geschäftspolitik hinterfragen. So einfach ist das. Würde man die elementaren Regeln des Wertpapierrechts (D)/Obligationenrechts (CH) schon Schülern klar machen, hätten wir weniger unsinnige Diskussionen in den Medien. Dasselbe gilt für volkswirtschaftliche Basics: Geld, Angebot und Nachfrage, Kostentheorie.
Doch zurück zum Gratiswasser. Ist dies so schwer verständlich? Selbst ein Glas "Château la pompe" kostet: Bedienung, Gläser waschen, Spülmittel, Bruchrisiko - und ausserdem geht Umsatz und Gewinn flöten. Dann nämlich, wenn statt z.B. mit Markenmineralwasser oder Limonade Umsatz zu machen, eine Dienstleistung erbracht werden soll. Doch wie gesagt, in bestimmten Situationen ist die Abgabe von Gratiswasser die Visitenkarte des Betriebs (s.auch unten). Ein Beitrag zur Pro und Contra-Diskussion...

205_20180330

Mineralwasser in Szene setzen. Während sich manche Gäste über hohe Wasserpreise im Restaurant beschweren und Gratisabgabe fordern, will die Mineralwasserbranche Gegensteuer geben und fordert Gastronomen auf, Wasser passend zum Betrieb gezielt als Qualitätsprodukt zu vermarkten und als Umsatzbringer einzusetzen. Die Marketingtipps...

EU: Restaurants sollen bald kostenloses Wasser ausschenken. Da wird wohl der eine oder andere Betrieb ein Brünnchen mit Plasticbechern einrichten, wie es einzelne FWG-Betriebe bereits praktizieren. Mehr...

Wasserschlacht endet vor Gericht. Das teuerste Wasser Hamburgs gibts gemäss "Morgenpost" in Til Schweigers  Restaurant. Nun müssen die Richter ran. Der Filmschauspieler ("Keinohrhasen") hat die Posse satt und erhebt Klage. Mehr...

Dauerthema Gratiswasser: Neue Runde. Diesmal sind Hobby-Wirt und Schauspieler Til Schweiger sowie Gastronom und TV-Star Tim Mälzer im Fokus. Schweigers neues Restaurant in Hamburg geriet wegen des stolzen Preises von rund vier Euro pro Flasche Leitungswasser in die Schlagzeilen. Wohlwollend vermerkt wird hingegen, dass in Mälzers "Bullerei" Gratiswasser auf den Tisch kommt. Der Diskussion elegant aus dem Weg gehen Wirte, die eine Wasserzapfstelle mit Plasticbechern im Lokal einrichten (s.auch unten). Mehr...

München: Trendsetter setzen auf Gratiswasser. Münchens Presse lobt Archibald Graf von Keyserlingk als einen Gastro-Newcomer, der für ein einzigartiges gastronomisches Konzept steht. Sein neues Schwabinger Restaurant Heimwerk versteht sich als "Fast Slow Food Restaurant".  In Kombination mit schneller Zubereitung, fairen Preisen und einem Gratis-Wasserhahn mitten im Lokal will sich Heimwerk von anderen Slow Food Restaurants abheben. Mehr...

Gastrosuisse kämpft gegen die  verbreitete Meinung, dass der Konsum von Leitungswasser im Restaurant nichts kosten dürfe. Das sei falsch, heisst es in einer Medienmitteilung. Dem gastgewerblichen Betrieb entstehen für den Service von Hahnenwasser Kosten (und ausserdem Umsatzausfall): Die Serviceangestellten müssen für ihre Leistungen bezahlt werden, das Personal spült das Glas und der Gast hält sich während der Konsumation im angenehmenUmfeld eines Lokals auf, für das Miete, Strom- und Heizkosten anfallen. Manche SB-Restaurants, etwa Coop oder auch die neue Burgerkette The Butcher haben das Problem elegant gelöst. Ein Wasserhahn samt Wegwerfgläser steht zur Selbstbedienung bereit - geht wohl kaum im traditionellen Betrieb. Mehr über die Gastrosuisse Mitteilung...

Markenwasser werden in mehreren Zürcher Restaurants künftig nicht mehr ausgeschenkt. Die Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser (WFW) hat in Zusammenarbeit mit dem Restaurant Josef ein Konzept entwickelt, das den Umgang mit Wasser im Restaurant neu definieren soll – und sogleich fünf weitere Startpartner gefunden, die den neuen Weg gehen wollen. In Bern macht ebenfalls ein Restaurant mit. Mehr...

Nimmt das Gratiswasser-Angebot im Restaurant unter dem Druck der Verbraucherorganisationen überhand? Die Mineralquellen wollen rechtzeitig Gegensteuer geben. Eine neue Informationsschrift soll dem Gastronomen neue Umsatzpotenziale erschließen und aufzeigen, wie man die eigene Marke mit Mineralwasser stärkt: Der neue Leitfaden „Natürliches Mineralwasser – erfolgreich in Szene gesetzt“ der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) ist erschienen. Mehr...

Kaum ein Thema polarisiert Gäste und Gastronomie mehr als die Frage: Darf Leitungswasser etwas kosten oder nicht? Für die einen – Wirte wie Gäste – ist das Gratiswasser zum Essen ein selbstverständlicher Service. Andere halten die Bestellung von Leitungswasser für eine unanständige Preisdrücke­rei seitens der Gäste. Mehr...

Mineralwasser soll in der Gastronomie besser angepriesen werden – zum Beispiel mit einer Wasserkarte und durch geschultes Personal. Die Chancen, dass der Verbraucher das würdigt, stehen gut. "Wasser gilt schon lange als in, als chic, eben nicht mehr als Beigetränk", sagt Christopher Lück vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband. "Viele Gäste wollen wissen, woher das Wasser kommt, aus welchem Land, aus welcher Quelle und welche Inhaltsstoffe es hat." Genau dieses Wissensbedürfnis will die Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) mit Gastro-Experten stillen und in diesem Sommer einen Leitfaden für die Gastronomie anbieten. Mehr...

Fantasienamen wie "Bärenwasser", "Libellenwasser" oder "Klosterswasser" für unbelassenes oder aufbereitetes Leitungswasser auf der Getränkekarte in der Rubrik "Mineral": Schweizer Tageszeitung Blick prangert Wirte an. Mehr...

In Frankreich bekommt man meist ungefragt Wasser aus dem Hahnen zum Menü dazugestellt. Und in Großbritannien ist der Betreiber der Gaststätte sogar verpflichtet, zum alkoholhaltigen Getränk kostenlos Wasser anzubieten, selbst wenn man nichts isst. Der Gesundheit des Gastes zuliebe. Verdünnt schlagen die Spirituosen nicht so auf den nüchternen Magen. In Deutschland und auch in der Schweiz ist Gratiswasser im Restaurant jedoch ein Dauerthema. Mehr...

Ein Gastronomom entschliesst sich, zum Essen Gratiswasser abzugeben. Dies kann zu erklecklichen Umsatzverlusten führen. Schätzt der Gast diese Gratisdienstleistung? Schaut er nun öfters rein oder spricht er gar im Bekanntenkreis Empfehlungen aus? Bestellt er zum Essen Wein nach oder leistet er sich ein Dessert, auf das er sonst verzichtet hätte?  Ob sich der Aufwand lohnt, muss in der Schweiz jeder Betrieb selber entscheiden - ausser im Tessin. Dort ist das Recht für das Gratiswasser zum Essen im Gastgewerbegesetz verankert. Ansonsten gilt: Wer Leitungswasser nicht gratis abgeben will, muss es auf der Getränkekarte unmisseverständlich deklarieren. Mehr...

Zumindest für den Bremer Wirt Matthias Ahrens vom "Grätenfish" ist der Streit ums Gratiswasser "gegessen", bzw. getrunken. Wer Essen bestellt, dem wird eine Karaffe mit perlendem Wasser gereicht -  im Keller gezapftes Leitungswasser, mit Kohlensäure versetzt.  Prüfenswert überall dort, wo die Wasserqualität hoch ist. Und vielleicht schlägt sich die Grosszügigkeit des Gastronomen sogar im Umsatz nieder. Den einen oder anderen Gast dürfte sich freuen und grosszügig Wein nachbestellen oder sich gar ein Dessert leisten. Auf wenig Gegenliebe stösst das Extra wegen der Kosten (Gläserreinigung, Serviceleistung) beim Dehoga.  In Ikea Restaurants sind kleine Gratisleistungen übrigens Programm. Der Erfolg scheint dem "unmöglichen Möbelhaus" Recht zu geben, obwohl man einwenden kann, dass Ikea Quersubventionierung betreibt. Mehr...

Dauerstreit ums Gratiswasser im Restaurant. Fehde zwischen Gastro-Zürich-Präsident Ernst Bachmann und Konsumentenschützerin Sara Stalder: Eine abfällige Bemerkung Bachmanns im Blick-Artikel (s.unten) bringt die Bernerin offensichtlich in Rage. Nach dem Wasser-Abzocke-Bericht legt sie nach und zählt weitere Missstände m Gastgewerbe aus der Sicht des Konsumentenschutzes auf: WC-Gebühren für Gäste in einzelnen Restaurants, zu hohe Preise für halbe Menu-Portionen, Brot extra, Parkplatz- und WiFi-Gebühren sowie Dynamic Pricing im Hotel. Mehr...

 

Schweiz/Boulevardblatt Blick macht Umfrage: Gratiswasser im Restaurant. Grosse Aufregung - Basler Gaststätte verlangt Fr. 9.60 für einen Liter Leitungswasser. Leider lässt die Fragestellung in der Umfrage Unsicherheit aufkommen. Wahrscheinlich ist Gratiswasser zum Essen oder zum Kaffee gemeint. Rund 65 der Teilnehmenden finden, dass dies okay ist. Mehr...

Zu Hause trinken viele Menschen ganz selbstverständlich Wasser aus der Leitung. Im Restaurant schämen sich die Gäste dann aber plötzlich, Leitungswasser zu bestellen. Dies fand eine aktuelle Umfrage des Online-Reservierungsportals Bookatable unter gut 1.500 Restaurantgästen im deutschsprachigen Raum heraus. Mehr...

Wilderswil bei Interlaken: Dauerbrenner Gratiswasser im Restaurant. Richard Stöckli vom Wilderswiler "Alpenblick" (1 Stern Michelin) muss sich rechtfertigen. In Karaffen abgefülltes Wasser vom Brunnen des Berner Oberländer Dorfes werde im Restaurant für Fr. 5.50 verkauft, berichtet ein "Leserreporter" der Gratiszeitung 20Minuten. Mehr...

Der neu entwickelte Wasserhahn Swirl soll bis zu 15 Prozent Wasser sparen. Verantwortlich für diesen Effekt sind kleine Turbinen, die den Wasserstrahl in Drehbewegungen nach unten befördern.  In Ländern mit akutem Trinkwassermangel scheint der Einsatz sehr sinnvoll, dort ist jede Ersparnis hoch willkommen. Der Preis für den Turbo-Wasserhahn ist jedoch noch nicht bekannt. Hier dürfte auch der Knackpunkt liegen. Mehr...

Granderwasser. Scherzfrage: Ist Granderwasser "Links-" oder "rechtsdrehend"? Unter Esoterikern immer einer Diskussion würdig. So viel steht fest: Das umstrittene, angeblich nach einem Familiengeheimnis behandelte  Granderwasser schmeckt manchen Leuten tatsächlich sehr gut. "Belever" trauen dem Grander-Wasse jedoch weit mehr zu. Es soll sich posiitv auf die menschliche Gesundheit auswirken, Ernten begünstigen und wird auch in der Tierzucht eingesetzt. Damit geworben darf jedoch nicht. Lassen wir auch die Frage stehen, ob der Wohlgeschmack des Granderwassers von der Vermeidung von PET (s. unten) oder von der Verwirbelung ("Belebung") stammt. Grander (Jahresumsatz 2010: rund 12 Mio. Euro)  hat eine Reihe von juristischen Auseinandersetzungen hinter sich.

Schmeckt Mineralwasser aus Glasflaschen besser als aus PET-Flaschen? Wer über ein feines Sensorium verfügt, ist versucht, dies zu bejahen. Auch bei Tests auf Rückstände schneidet Wasser aus Glasflaschen oft besser als jenes aus Kunststoffflaschen ab. Werden Getränke in PET-Flaschen lange gelagert oder steht Mineralwasser in PET längere Zeit an der Sonne, verändert sich oft der Geschmack - die Wärme beschleunigt chemische Prozesse. Beides, sowohl die Überlagerung als auch Wärmeeinwirkung können dafür sorgen, dass Chemie aus der Verpackung ins Getränk gerät. Nun konzentriert sich die Forschung auf die Auswirkungen solcher Vorgänge. Umweltbewusste und um ihre Gesundheit besorgte verzichten deshalb immer mehr auf Getränke aus PET-Flaschen und bevorzugen Leitungswasser. Mehr...

 D/Mineralwasser-Abfüller wehren sich: Stiftung Warentest zu pingelig. Verunreinigungen im Nanogramm-Bereich seien unbedenklich, lassen sich die Anbieter als Reaktion auf den Mineralwasser-Test (s.unten) vernehmen. Zwar betont die Stiftung Warentest, die Verunreinungen seien nicht gesundheitsgefährdend. Sie widersprächen aber der natürlichen Reinheit des Mineralwassers, mit der die Quellen für sich werben. Mehr...

D/Stiftung Warentest testet 30 verschiedene Mineralwassermarken - mit höchst unterschiedlichen Ergebnissen.  Mehr...

Auch Gratiswasser verursacht Kosten. Vom entgangenen Umsatz reden wir lieber nicht. Ja,es ist richtig:  In Österreich beispielsweise wird Leitungswasser ganz selbstverständlich gratis und oft auch unaufgefordert serviert.  Immerhin wird dazu meistens eine Tasse Kaffee verkauft. Das Deutsche Forum Trinkwasser ruft jetzt Gäste mit dem Hashtag #frischgezapft auf, im Restaurant frisches Trinkwasser aus der Leitung zu bestellen. (Beachten Sie am Schluss des Artikels die Umfrage - unsere Meinung zu Umfragen kennen Sie inzwischen) . Mehr zur Aktion "Sommer des Trinkwassers"...

Wasser vom Wasserhahn verursacht Kosten. Der Wirteverband im Kanton Freiburg empfiehlt seinen Mitgliedern, den Gästen das Hahnenwasser zu verrechnen. Aber die Wenigsten halten sich daran. Mehr...

Diskussion um Gratiswasser im Restaurant neu entbrannt. Hier der kreative Ansatz...

Wiener Café bricht mit Tradition: Landtmann verlangt 2,50 Euro für eine Karaffe Leitungswasser

4620_20160923

 

HINWEIS

Diese Webseite verwendet neben technisch notwendigen Cookies auch solche, deren Zweck, die Analyse von Websitezugriffen oder die Personalisierung Ihrer Nutzererfahrung ist.