Kultlokale - heiss geliebt

Gastronomie
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 (Bild: Legendäre Bellevue-Bar, Bern) 01.10.2024|München|Selbst Kultlokale können unter die Räder kommen. So war das Wirtshaus "Alter Simpl", einst Treffpunkt grosser Namen und der Münchner Intelligentsia, monatelang geschlossen. Nun griff die Gastronomin Sina von Tongelen beherzt zu und will die Institution zu  neuer Blüte führen. Mehr...

 

Frühere Nachrichten über Kultlokale...

(Symbol) 05.03.2024|Zürich|550 Jahre "Kindli", einst Pilgerherberge|Historische Lokale gleich mittelmässige Leistungen? Das mag vielerorts zutreffen. Zuweilen werden diese sorgfältig restaurierten Betriebe als "Touristenfallen" und "Abzockerläden" gebrandmarkt. Doch heute präsentieren wir Ihnen ein historisches Lokal, das von fähigen Gastronomen geführt wird: "Das Kindli".Mehr...

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 22.04.2016|Zürich. Wucherpreise, Pfusch auf dem Teller, veraltetes Intérieur, unfreundliches Personal: Haben bestimmte Zürcher Gäste ein Lokal ins Herz geschlossen, kann sie kaum mehr etwas vom regelmässigen Besuch abhalten. Vielerorts geht es ja bloss ums Sehen und Gesehen werden - und um die mehr oder weniger geschichtsträchtige Atmosphäre. Die einmalige Atmosphäre in der legendären Kronenhalle beispielsweise wiegt offenbar auch eher mittelmässige kulinarische Leistungen auf. Mehr...

Eckart Witzigmann erlaubte sich einst ein kleines Wortspiel: Er taufte sein Restaurant in München "Aubergine". Die in Frankreich so bezeichnete Eierfrucht in typisch schwarz-violetter Färbung ist auch heute noch das Markenzeichen Witzigmanns und ziert seine Website. Bekanntlich gibt es auch grünliche und gelbliche Exemplare in allen Grössen, besonders in Asien. Er liebe Eierfrüchte in allen Variationen, erfährt man aus dem Munde des Jahrhundertkochs. Witzigmann hat auch eine listige Seite. Er sieht in der Bezeichnung noch einen zweiten Sinn: Während seiner Lehr- und Wanderjahre arbeitete Witzigmann in der berühmten Auberge de l'II in Illhäusern. Und die Auberge brachte ihn später in München auf die  Namensgebung für sein Restaurant Aubergine. Mehr...

Schon mal was vom "Startisch" gehört? In bestimmten Londoner Restaurants werden attraktive Menschen an Tischen im vorderen Teil des Restaurants und an den Fenstern platziert. Wer beispielsweise an einer Hautkrankheit leidet, muss sich mit einem Platz im hinteren Teil des Restaurants begnügen. Mehr...

Neues Gesetz in Frankreich:  Restaurants ab einem bestimmten Umsatz müssen die Verschwendung von Lebensmitteln eindämmen. Denn sieben Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr in Frankreich weggeworfen, eine Million davon kommt aus Restaurants. Bis aber "le Doggy Bag" auch im Heimatland der Gourmets nicht mehr verpönt ist, wird es noch dauern, meinen Gastronomen. Mehr...

Kein Witz! Dicke Kellnerinnen bringen mehr Umsatz.  Forscher der  Universität Jena und  der  New Yorker Cornell University haben in einer Studie herausgefunden, dass mit steigendem Body-Mass-Index (BMI) des Service-Mitarbeiters die Gäste mehr bestellen. Die attraktiven Hooters-Girls sollen demnach den Appetit der Gäste eher bremsen. Mehr...

 

 

Schweiz/Lohnstatistik des BFS: Das gewohnte Bild - Branche bildet das Schlusslicht. Finanzdienstleister, die Pharmaindustrie, Versicherer und Telekommunikationsfirmen bezahlen die höchsten Löhne. Vergleichsweise schlechte Löhne zahlen Einzelhändler, die Hotellerie und die Gastronomie. Mehr...

Wirtschaftsrechts-Experte Peter V. Kunz: "Die Ratings und Rankings zu fast allem und fast jedem dürften auf einen verbreiteten Wunsch nach Ordnung zurückzuführen sein. Ranglisten vermitteln vielen Menschen Orientierung, ein Gefühl der Sicherheit nach dem Motto: «Da weiss man, was man hat». Doch ist dies regelmässig ein Irrglaube. Die Ersteller von Rankings geben oft vor, dass objektive oder objektivierbare Faktoren die Basis seien. Meist ist dies Blödsinn und stellt eine Schutzbehauptung dar, um eine Rangliste glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Nicht wenige Ratings scheinen auf Willkür sowie auf persönlichen Vorurteilen zu beruhen". Mehr...

Einen gewissen Einfluss haben sie, Gastroblogs wie "sternefresser.de". Seriöse Kritiken können den Restaurant-Umsatz durchaus beflügeln. Doch wie sieht es aus, wenn ein selbsternannter Gastrokritiker mit fünf Bekannten zum (Gratis-)Essen aufkreuzt? Da entsteht eine gefährliche Grauzone. Wer als Blogger für seine Essen bezahlt, bleibt unabhängig. Das sehen jedoch nicht alle Kritiker so. Mehr..

Angesagte Restaurants können sich vieles leisten - beispielsweise mosernde Kellner. Wer redet denn da ständig von Service-Wüsten? Freche Berliner Schnauzen sind bei Touristen gefragt, die genau eines erleben wollen: Das für seine schlechten Manieren bekannte Bedienungspersonal in der Hauptstadt wird zunehmend zur Attraktion. Da wird mancher Schweizer Hotelier bloss seufzen. Mehr..

 

 

 

 

Wiesenhof - der grösste deutsche Geflügelproduzent und McD-Lieferant -   verzichtet auf Gentech. Gemäss der Umweltorganisation Greenpeace trägt ihre Kampagne gegen die Gentechnik Früchte. Mehr...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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