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Tue, Apr

Zürich: Hipster-Cafés beeinflussen Mieten

Gastronomie
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Symbolbild/ Kaffeehaus-Neueröffnungen: Studie untersucht den "Starbucks-Effekt". Mehr...

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Der Café crème ist 2017 in der Deutschschweiz im Schnitt um einen Rappen teurer geworden. Die höchsten Preise zahlt man wie erwartet in der Stadt Zürich. Dort kostet ein Café crème durchschnittlich 4.42 Franken. Mehr...

Nestlé hat die Mehrheit am Edelkaffee-Startup Blue Bottle Coffee in den USA gekauft – für 425 Millionen Dollar. Warum eine Kaffee-Kette mit knapp 30 Fillialen so viel Geld wert ist. Mehr...

Coffee Fellows, Bern: Der neue Betrieb am Bärenplatz brummt - zumindest nach der Eröffnung. Natürlich stehen zuoberst auf der Tafel die modischen Kaffeespezialitäten mit entsprechenden Preisen. So ist es üblich bei den neuen Kaffeehausketten. Doch wer eine normale Tasse Kaffee will, erhält sie bei Coffee Fellows auch zu einem "normalen" Preis: 3. 90. Das ist für Schweizer Verhältnisse in Stadtzentren eher günstig, auch wenn man das Format (wie die Starbucks-Filiialen) als Fast-Casual-Konzept oder gar als SB bezeichnen kann. Das heisst in beiden Fällen, Essen und Getränke müssen an der Theke bestellt, abgeholt und bezahlt werden. Nichts gegen SB, immer mehr eilige Gäste ziehen diese Betriebsform dem Full Service vor. Und ob sich die "Eigenleistung" im Preis niederschlagen soll, muss jeder Gast für sich entscheiden. Stimmt es für den Gastronomen und den Kunden, dann ist dagegen nicht einzuwenden.  Das clevere Pricing über das gesamte Angebot sticht dem Fachmann ohnehin ins Auge:  Snacks wie Bagels etc., sind mit rund sieben Franken relativ günstig, auch der Preis für das Gläschen Prosecco ist geschickt angesetzt: 6.50 - für Schweizer Verhältnisse geradezu ein Schnäppchen. Berns Coffee Fellows Nummer zwei wurde Ende März 2017 eröffnet und befindet sich mitten im Stadtzentrum in unmittelbarer Nachbarschaft des Bundesplatzes; der erste Outlet ist in der "Welle 7" beim Bahnhof angesiedelt und wurde im August 2016 eröffnet.
Gemäss unten stehendem Ranking läuft das Geschäft für Coffee Fellows auch in Deutschland ausgesprochen gut. 2017 legte das Unternehmen  mit einer Steigerung von 55 Prozent auf nunmehr 155 Einheiten zu. Die 2014 gestartete Kooperation mit Verkehrsspezialist Tank & Rast soll sich auch in diesem Jahr positiv auf die Expansion auswirken. Coffee Fellows testet zudem neue Formate wie einen Co-Working-Space in Berlin.

 

Coffee Fellows wurde 1999 von Kathrin und Stefan Tewes in München gegründet und zählt gemäss Franchiseportal heute mit rund 155 Standorten zu den größten Coffeeshop-Ketten im deutschsprachigen Raum. Bereits 2013 hatte Coffee Fellows angekündigt, auch in der Schweiz aktiv werden zu wollen. Jetzt sind den Worten Taten gefolgt. Ein dritter Shop in der Schweiz ist laut Coffee Fellows bereits in Planung. Bei der Expansion in der Schweiz kooperiert das Unternehmen mit der Naville-Gruppe, einem Tochterunternehmen des französischen Lagardère-Konzerns. 2014 hatte Coffee Fellows angekündigt, gemeinsam mit Naville in den nächsten 10 Jahren insgesamt etwa 30 Standorte in der Schweiz eröffnen zu wollen. Auch in Deutschland arbeitet Coffee Fellows bereits seit Jahren mit einer Lagardère-Tochter zusammen: die LS Travel Deutschland GmbH ist exklusiv für Standorte in der Verkehrsgastronomie zuständig.

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Deutschlands Kaffeebar-Ranking zeigt: Die Top drei Kaffeebar-Ketten verlieren an Standorten. Gewinner sind vor allem deutsche Kaffeehäuser. Das aktuelle Kaffeebar-Ranking  spiegelt eine durchwachsene Szene wieder. Die großen Kaffeebar-Ketten McCafé (852 Filialen), Tchibo (496 Filialen) und Starbucks (159 Filialen) verlieren an Standorten. Auf dem Vormarsch sind Coffee Fellows (155 Filialen) und Chicco di Caffè (107 Filialen), die ein starkes Wachstum verzeichnen konnten. Mehr...

Coffee Fellows Hotel: Erster Standort steht fest - 65 Zimmer-Betrieb in Dortmund. Bereits Ende 2015 hatte das Franchise-System Coffee Fellows angekündigt, ins Hotelgeschäft einsteigen zu wollen. Ursprünglich war die Eröffnung des ersten Hotels für 2017 geplant. Jetzt berichtet das Internetportal Dortmund24.de über den Start Anfang 2018. Im vergangenen Jahr konnte Coffee Fellows rund 50 Neueröffnungen feiern. Ende 2016 machte in Eindhoven zudem der erste Standort in den Niederlanden auf. Der zweite folgte vor wenigen Tagen in Breda. Insgesamt listet Coffee Fellows aktuell bereits über 175. Standorte auf seiner Website. Außer in Deutschland und den Niederlanden ist das Unternehmen auch in Österreich, in der Schweiz und in Luxemburg aktiv.

Kaffeehaus-Trendtour in Düsseldorf: Gleich sechs neue Cafés warten mit einer spezialisierten Karte auf. Glutenfreies, Hausgemachtes, Cold Brew und Kaffee aus ausgesuchten Plantagen kommen bei den Gästen offensichtlich an. Zweifellos ist das mit viel Kaffeekompetenz geführte Lokal mit der persönlichen Note wieder auf dem Vormarsch - die Coffee-Shop-Ketten werden die Entwicklung mit Argwohn beobachten. Mehr...

Amici Caffè (weltweit: Illycaffè) lanciert mit der X2.2 eine neue Kaffeemaschine für die Gastronomie. «Bei der X2.2 handelt es sich um eine grössere Maschine mit Hochleistungsdämpfer, die nicht nur auf Bars, sondern auch auf Restaurants, Hotels und Catering-Betriebe zugeschnitten ist», erklärt Francesco Illy. So können zwei Tassen Kaffee gleichzeitig gebraut werden. Eine Füllung des 5-Liter-Wassertanks reicht für die Herstellung von 125 Espressi. Herzstück der X2.2 ist das Kapsel-System der Iperespresso-Technologie. Die Kapsel funktioniert wie eine Brühkammer in zwei Phasen: der Hyperinfusion und der Emulsion. Der Kaffee kommt ohne Kontakt mit der Maschine direkt in die Tasse. Mehr...

Zwei Plasticzylinder als Kaffeemaschine. Nur wenige Minuten dauert es, bis man mit dem Aeropress seinen Kaffee gebraut hat: Zuerst netzt man einen kleinen Papierfilter mit heissem Wasser an. Man mahlt 18 Gramm Kaffee und füllt diesen in einen der Plastikzylinder. Dann rührt man 50 Gramm Wasser an, das etwa 85 Grad heiss ist, 40 Sekunden später kommen 220 Gramm Wasser dazu. Schliesslich schiebt man den zweiten Zylinder in den ersten, der Luftdruck presst den Kaffee in die Tasse. 1 Minute 55 bis 2 Minuten 20 sollen vom Anbrühen bis zum fertig gepressten Kaffee vergehen. Der Aeropress ist einfach zu reinigen, die Spülmaschine schadet ihm nicht. Vom Filterkaffee bis zu espressoähnlichen Gebräu lässt sich nahezu jeder Kaffee zubereiten - nur eine "Espuma" ist nicht möglich. Darauf pfeifen jedoch Hardcore-User wie Schweizer Meister Kai Keong Ng, der den Geschmack in den Vordergrund stellt. Mehr...

Kaffeepreise - diesseits und jenseits der Grenze. McDonald's Schweiz führt flächendeckend bestimmte Produkte aus dem McCafé-Angebot ein. Gleichzeitig erhöht die mit Umsatzproblemen kämpfende Restaurantkette den Kaffeepreis. Früher kostete ein Café Crème bei McD 2.90 Franken. Neu verlangt die Fastfood-Kette 3.30 Franken. Je nach Region ist der Preis gar noch höher: Stadtzürcher zahlen für einen Kaffee 3.60 Franken – ein Aufschlag von 25 Prozent.  Burger King verlangt für ein Kaffee Crème 3.30 Franken. Ein Blick nach Norden: In Deutschland kostet das Heissgetränk  umgerechnet 1.10 Franken. Ein Schweiz-Aufschlag von happigen 200 Prozent. Mehr...

Berlin: Kaffeehaus-Boom in der Hauptstadt. Noch vor sechs Jahren verzeichnete das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 48 Gewerbeanmeldungen der Wirtschaftsklasse 56.10.4, also „Cafés“. 2015 waren es bereits 112. Augenfällig ist die starke Zunahme der Menschen, die sich keine Zeit mehr für das Frühstück daheim nehmen. Sie schnappen sichauf dem Weg zur Arbeit ihren  "Coffee to go" - sei es bei Starbucks oder bei den zahlreichen neu eröffneten Cafés, die oft mit hauseigenen Röstung und Fair-Trade-Kaffee werben. Mehr..

SCAE Schweiz: Barista-Gesamtsieg geht an den Franzosen Mathieu Theis. Er holte sich den Sieg, indem er von allen Teilnehmern die besten Espressi, die besten Cappuccini und die beste Eigenkreation präsentierte. In 15 Minuten lieferte er die beste Show und die hochwertigsten Getränke ab. Nun gehts Ende Juni an die WM nach Dublin. Mehr...

Schweiz. Ab Ende 2017 ist die Minibar in den SBB-Zügen Geschichte. Trotzdem soll es künftig möglich sein, sich am Sitzplatz bedienen zu lassen. Nun testen die SBB eine neue App, mit der man bequem vom Sitzplatz aus bestellen kann. Wer keinen Empfang hat oder kein Smartphone besitzt, könne sich trotzdem im Restaurant-Wagen das Essen oder Getränk holen. Mehr...

Nespresso Cube, eine vollautomatisierte Boutique in Form eines 3,6 mal 3,3 Meter grossen gläsernen Quaders, soll einen unkomplizierten und schnellen Einkauf der Nespresso-Kapseln ermöglichen. Mit dem Standort Riem Arcaden ist der Start in Deutschland erfolgt. In Frankreich, der Schweiz und in mehreren weiteren Ländern ist die Einführung bereits erfolgt. Mehr...

D/Interessante Statistik: Die sogenannten Coffeeshops sind in aller Munde- doch die Statistik lehrt uns etwas anderes: Starbucks, McCafé, Balzac, Coffee Fellows und andere kommen gerade mal auf einen Marktanteil von sieben Prozent.  Selbst an Automaten oder in Tankstellen kaufen die Deutschen mehr Kaffee als in Coffeeshops. Denn die größten Konkurrenten sind andere: die Bäckereien. Sie verkaufen gut ein Drittel des Kaffees, der außer Haus getrunken wird. Mehr...

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast:  Starbucks-Preise fliessen gemäss blick.ch nicht in die Berechnungen des "durchschnittlichen Kaffeepreises" des Schweizer Verbandes Cafetier Suisse ein. Mehr...

D/Coffee Fellows schickt sich an, die Nummer 1 unter den Coffee Shops amerikanischen Stils in Deutschland zu werden. Der wohl wichtigste Teil der Expansionsstrategie: Coffee Fellows arbeitet mit dem Autobahn-Raststättenbetreiber Tank & Rast zusammen. Schon jetzt sind  gemäss Magazin "Finance" 13 Coffee-Fellows-Läden in die Filialen der Kette, die gerade für 3,5 Milliarden Euro den Besitzer gewechselt hat , eingezogen. Bis Ende des Jahres sollen es knapp 30 werden. Die Kooperation ist ein erster Erfolg gegen Starbucks – die Amerikaner wollten ursprünglich mit der Kette kooperieren, allerdings wurden die Parteien sich nicht einig. Mehr...

Marktsättigung führt zu Strukturbereinigung: Die in Hamburg domizilierte Kaffeehauskette Campus Suite redimensioniert Filialnetz. Mehr...

 

$Dalla Corte. Ab sofort erhältlich ist eine Hochversion der Dc Pro – speziell konstruiert für Kafeekonzepte,  wo das Take-Away Geschäft mit großen Bechern im Vordergrund steht. Wichtigstes Merkmal: Die Dc Pro ist mit einem Brühgruppendeckel auf dem oberen Rost  ausgerüstet und hat einen größeren Abstand zwischen Tassenrost und Siebträger. Dieser beträgt 16 cm. Ein zusätzlicher kleinerer Tassenrost ermöglicht die Extraktion für gängige Cappuccino-  und Espressotassen. Mehr...

D/ Die Top-Player der grössten Kaffeebarketten 2014 sind McCafé, Tchibo und Starbucks. Platz vier teilen sich Segafredo und Chicco di Caffè. Die in München domizilierte Firma, deren ausschließlich auf die großer Unternehmen spezialisiert ist, betreibt momentan 90 Standorte.  Das 2003 gegründete Chicco di Caffè (ital.: Kaffeebohne) hat bekannte -Ketten wie Coffee Fellows oder Balzac Coffee im Ranking längst hinter sich gelassen. Mehr...

Kaffee ist eines der meistkonsumierten Getränke der Welt. Entsprechend hat sich in den letzten Jahren die Szene entwickelt: Starbucks operiert bereits nahezu weltweit. Daneben drängen eine Vielzahl von mulitplizierbaren Konzepten auf den Markt. Neuerdings mischen auch Medienhäuser mit. So haben der "Guardian" und das Magazin Monocle je einen Coffeeshop London eröffnet. Auch die NZZ markiert jetzt Präsenz im Flughafen Kloten. Liegt die Zukunft des Journalismus im Kaffee? fragt ein Kollege scherzhaft. Nein, aber Zeitungs-Coffeeshops machen aus Sicht der Medienhäuser durchaus Sinn. Im Falle NZZ wird im Café gar auf das Printmedium  verzichtet. Reisende haben die Möglichkeit, ein Gratis-Abo der NZZ-Online-Ausgabe für vier Wochen zu beziehen und so kennen zu lernen oder ein Leihgerät zu benutzen. Mehr über die Londoner Cafés...

Kaffee ist eines der meistkonsumierten Getränke der Welt. Entsprechend hat sich in den letzten Jahren die Szene entwickelt: Starbucks operiert bereits nahezu weltweit. Daneben drängen eine Vielzahl von mulitplizierbaren Konzepten auf den Markt. Neuerdings mischen auch Medienhäuser mit. So haben der "Guardian" und das Magazin Monocle je einen Coffeeshop London eröffnet. Auch die NZZ markiert jetzt Präsenz im Flughafen Kloten. Liegt die Zukunft des Journalismus im Kaffee? fragt ein Kollege scherzhaft. Nein, aber Zeitungs-Coffeeshops machen aus Sicht der Medienhäuser durchaus Sinn. Im Falle NZZ wird im Café gar auf das Printmedium  verzichtet. Reisende haben die Möglichkeit, ein Gratis-Abo der NZZ-Online-Ausgabe für vier Wochen zu beziehen und so kennen zu lernen oder ein Leihgerät zu benutzen. Mehr über die Londoner Cafés...

Latte Art nennt sich die Werbeaktion der in Taiwan ansässigen Kette "Let's Café".Die Aktion war offenbar ein Erfolg, denn laut Let's Cafe erwiesen sich die "Coffeegrams" als Renner auf Facebook und lockten zahlreiche neue Kunden an. Mehr...

D/Kaffee-Boom: Segafredo, San Francisco und Balzac holen auf

Kaffeebars/D: McCafé, Tchibo und Starbucks führen das Ranking der Top-Player im deutschen Kaffeebar-Markt an. Zusammen zählten die drei Unternehmen Ende 2012 über 1.500 Standorte - im Jahr 2005 waren es nicht einmal halb so viele. Der Aufsteiger des Jahres ist Burger King mit jetzt 31 Einheiten und 72 Prozent Wachstum in zwölf Monaten. Die Fast Food-Kette rangiert zum ersten Mal unter den Top 10 der nach Betrieben größten Kaffeebar-Anbieter Deutschlands. Das Gros der Marken ist Ende der 90er Jahre beziehungsweise Anfang der Nuller-Dekade gestartet. Allein das Traditionsunternehmen Tchibo prägt seit Jahrzehnten das Straßenbild Deutschlands. Mehr..

Franchising: Trau, schau wem...

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30 Wiener Filialen - nun planen Aida-Kaffeehäuser weltweite Expansion

blick.ch: Schluss mit Nullachtfünfzehn-Kaffee - junge Barbetreiber kaufen ihre Bohnen direkt auf der Plantage.

Kaffee - Herausforderung für die Gastronomie

 

"Back to the roots" Filterkaffee. Erlebt er wirklich ein Comeback, der gute alte Filterkaffee? Wenn der Kaffee-Vollautomat im Haushalt aussteigt, ist man jedenfalls froh, dass man den Melitta-Trichter samt einiger Filtertüten nicht fortgeschmissen hat... und schmecken tut es auch noch, das Gebräu nach Grossmutters Art. Mehr als blosse Abwechslung?

 

Heimatschutz. Rettet die schönen alten Cafés! Es gehe auch anders, als Platz für Starbucks zu machen meinen die Verantwortlichen vom Schweizer Heimatschutz. Mehr...

 

Thailändischer Geschmack! Vor einigen Jahren machte die Geschichte des "Kaffees aus der Katze" die Runde. Nun gehts an grössere Mengen: Das Gebräu stammt aus von Elefanten verdauten und wieder ausgeschiedenen Kaffeebohnen. Der "Black Ivory"-Kaffee sei ganz besonders mild im Aroma, berichtet die Gruppe Anantara Hotels. Na, dann viel Vergnügen! Mehr...

 

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