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Thu, Apr

Apps/LH und Orderbird lancieren Dine+Go

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D/Geschäftsessen über 150 Euro müssen in Deutschland detailliert abgerechnet werden. Das Steueramt verlangt den Namen der Gäste und die Speisefolge! Mit Dine+Go sollen diese Abrechnungen digitaler und einfacher werden. Wenn der Gast über die App im Restaurant eincheckt, greift die Dine+Go-Software einerseits auf das Kassensystem des Lokals zu. Andererseits verbindet sich die App mit dem Kalender im Smartphone des Gastes und fügt diese Daten im Hintergrund zusammen. Mehr...

 Dine+Go, die Orderbird-Mitteilung. Mehr...

Mehr über Mobile Business, Apps und mobile Websites...

Auf Anfang 2018 lanciert Lindner Hotels den interaktiven Quiz-App Quizblix in allen deutschsprachigen Lindner Hotels. Motto: Spielerisch lernen,  ganz im Zeichen der Weiterbildung und Mitarbeitermotivation. So steht es in der Medienmitteilung. Wissensduelle spielen, Kollegen herausfordern und sich im Ranking mit der eigenen Abteilung oder dem gesamten Standort messen -  Quizblix bietet durch die Gamification-Strategie eine spielerische Art der Wissensvermittlung, die orts- und zeitunabhängig ist. Aufgebaut ist die Applikation für Smartphones wie ein Quiz, bei dem zwei Mitarbeiter in zwei bis drei Runden im Wissensduell gegeneinander antreten. Lindner Basiswissen und Unternehmenswerte werden dabei genauso abgefragt wie Fakten über die einzelnen Hotels und Fachbereiche wie zum Beispiel Revenue, Marketing und Compliance. Mehr über Quizblix...

 

Chef.One ist eine Art Social Dining Netzwerk, bei dem private Anbieter sich anmelden und ihre Wohnung vorübergehend zum Restaurant erklären können. Dazu legen sie das Menü, den Termin, den Preis und die Anzahl der Gäste fest und stellen das Angebot dann online. Andere Nutzer von Chef.One können dann über die Webseite Gutscheine für das gemeinsame Abendessen kaufen. Die TV-Gründershow sollte dem Startup neue Geldquellen erschliessn - zum Deal kam es jedoch nicht. Mehr...

IHG. Die Intercontinental Hotels Group hat einen neuen Meilenstein für die firmeneigene Buchungs-App gemeldet. So sind seit Einführung mehr als eine Milliarde US-Dollar nur über die Android- und ios-App umgesetzt worden. In den vergangenen drei Jahren hat sich das Buchungsvolumen vervierfacht. Interessanterweise hat sich der mobile Check-out wichtiger als der mobile Check-in erwiesen. (pd)

Web: Milllionengeschäft mit Öffungszeiten. Mehr...

Das Startup bringt Unternehmen, die keine eigene Kantine haben, mit Restaurants zusammen, die der kompletten Belegschaft das Mittagessen kochen.  Das heisst, Smunch ist kein klassischer Lieferdienst, sondern ein Vermittler für Firmen ab 100 Mitarbeitenden. Über die Smunch-App können Mitarbeiter täglich ihr Lunch aus einem Angebot von bis zu fünf Gerichten wählen, die allesamt vom gleichen Restaurant kommen. Mehr...

Wastee - die App für Restenverwerter. Mehr...

Die App Foodguide will das Tinder für Foodies sein. Auf der Suche nach Restaurants wischen sich Nutzer durch Fotos von Essen. Mehr...

Die App "Cureat" http://cureatapp.com soll Restaurants dabei helfen, gegen gefälschte Rezensionen im Internet anzukommen und stattdessen verlässliche Einschätzungen zu liefern. Mehr...

 

Zürich. Die Ambassador & Opera Hotels  setzen ganz auf Digitalisierung. Bereits beim Check-in finden die Gäste des Small Luxury Hotel Ambassador à l’Opéra Zürich, sowie des Hotels Opernhaus ein mobiles Telefon in ihrem Zimmer. «handy T1-Smartphone» ist eine speziell für das Gastgewerbe konzipierte Lösung und der Begleiter für den heutigen modernen Reisenden. Dieses bietet  genmäss Medienmitteilung eine Vielzahl von Vorteilen an: kostenloser Internetzugang, unbegrenzte Orts- und Auslandsgespräche, ortsspezifische Inhalte sowie ein jederzeit verfügbarer Hotel-Concierge-Service. (pd)

 Tinder zu sex-fixiert, Parship zu kompliziert? Das fanden drei junge Frankfurter und gründeten ihre eigenen Dating-App. Die App schickt Singles gemeinsam ins Restaurant. In Darmstadt und Frankfurt entwickelt sich das Geschäftsmodell rasant. Mehr...

Das niederländische Software-Startup 4Suites macht herkömmliche Schließsysteme fit für die digitale Zukunft. Eine auf dem Smartphone installierte App öffnet weltweit Türen sicher und ermöglicht in Echtzeit die Kontrolle der Zugänge. Mehr...

 

Bee'n'Office bietet tageweises Anmieten von Büros. Neue unliebsame Konkurrenz für den Hotelier? Denn das neue Portal hat Konferenzsäle, Appartements und Event-Flächen im Angebot. Ausgerichtet auf das  Berufs- und Geschäftsleben, will  Bee'n'Office das Anmieten von Buroräumen, Konferenzsälen, Appartements und Event-Flächen auch für einen sehr kurzen Zeitraum ermöglichen. Das vor kurzem gegründete gleichnamige Start-up wendet sich vor allem an Firmen und Freiberufler, die lediglich einen sporadischen Raumbedarf haben und dafür keine größeren Summen ausgeben wollen. "Ein weiterer Vorteil ist die für Empfang und Bewirtung von Kunden wichtige Diskretion", so Bee'n'Office-Marketingdirektor Federico Crespi. Diese sei bei der Benutzung von Hotels oder anderen Lokalitäten nicht immer gewährleistet. Flexibilität und Privacy stünden deshalb im Vordergrund der Firmenphilosophie. Mehr...https://www.pressetext.com/news/20170623005

 

Die weltweit bekannte Food-Bloggerin Ella Mills verdankt den Grundstein ihres heutigen Food-Imperiums aus Catering, Restaurants, Büchern und eigenen Produkten ihrem ersten mit Kochkursen und Supper-Clubs verdientem Geld. Im Capital-Interview vom 22. Juni sagte Mills: „Was ich mit Kochkursen und Supper-Clubs verdiente, steckte ich 2014 in die Entwicklung einer App, die in England und den USA über Nacht auf Platz eins der iTunes-Charts landete.“ Mehr..

Kostenlose App für Smartphones (iPhone/Android): Das Berliner Startup Conichi will für besseren Service in Hotels sorgen. „Denn im Grunde ist es genau das, was uns an einem Hotel gut gefällt“, sagt Conichi-Geschäftsführer Maximilian Waldmann dem Business Insider. Hotelgäste können sich die kostenlose App auf ihr Smartphone herunterladen (iOS und Android). In der App können persönliche Präferenzen und Wünsche hinterlegt werden, damit das Hotel beispielsweise schon vor der Anreise ein zweites Kissen bereitlegt. Die App kann aber noch mehr: Conichi zeigt den Rezeptionsmitarbeitern via Bluetooth an, dass sich der Gast dem Hotel nähert.Mehr...

Schlafen im Stroh statt Air bnb-"Luftmatratze"? Mit über 500 Buchungen von Kunden "aus der ganzen Welt" (so die Medienmitteilung)  startet die Buchungsplattform für Alphütten, Maiensässe und Rustici alp.holidaybooking.ch der e-domizil AG  in den Schweizer Sommer. Mehr...

Tweebie ist gemäss Medienmitteilung weltweit die erste destinationsübergreifende Applikation. Davon soll die Tourismusbranche und jeder User profitieren. Hersteller Ipeak Infosystems will alle wichtigen Informationen in einer einzigen Applikation vereinen. www.tweebie.com

Regensdorf/Zug. Saviva und die Menu App gehen eine Vertriebspartnerschaft ein. "Menu"  will Gastronomen mehr Effizienz und deren Gästen reduzierte Wartezeiten bieten. Die Gäste können mit der Menu App via Smartphone immer und überall bestellen sowie bezahlen. Die Kunden von Saviva profitieren dabei von einem exklusiven Preisvorteil von 10 Prozent Rabatt. Mehr...

Menu, die Website. Mehr...

 

Zürich/Berlin. Die App CodeCheck vereint für eine neue, umfassende Bewertung von Lebensmittelzusatzstoffen ab sofort das Wissen von der Verbraucherzentrale Hamburg und der Verbraucher Initiative und macht dieses mobil verfügbar. Die Barcodescanner-App kombiniert ab sofort Einschätzungen von der Verbraucherzentrale Hamburg e. V. und der Verbraucher Initiative e. V. (Bundesverband) für eine umfassende Einschätzung von Zusatzstoffen in Lebensmitteln. Mehr...

Bern. Mit der App Meatstory die Geschichte jedes einzelnen Stücks Schweizer Fleisch rückverfolgbar machen. «Der Konsument kann so bewusster einkaufen und der Vermarkter kann den Preis für sein Fleisch besser belegen», so der Entwickler Samuel Bühlmann (31). Mehr...

Bern. Mit der App Meatstory die Geschichte jedes einzelnen Stücks Schweizer Fleisch rückverfolgbar machen. «Der Konsument kann so bewusster einkaufen und der Vermarkter kann den Preis für sein Fleisch besser belegen», so der Entwickler Samuel Bühlmann (31). Mehr...

Disruption - schon wieder (s.unten)!  Airbnb, die äusserst erfolgreiche Vermittlungsplattform für Zimmer und Wohnungen, wurde von der Hotellerie  jahrelang ignoriert oder gar verspottet. Das wird bei diesem neuen Dienst wohl kaum passieren. Spacebase möchte allen helfen, Meetings zu verbessern, heisst es ganz harmlos auf der Website. Lokale Scouts, so ist weiter auf der Website zu lesen, haben sich in den Städten umgeschaut und die besten Meetingräume in Europa zusammengetragen. Die einzigartigen Räume sollen nicht nur den extra Schub Kreativität liefern, sondern auch das Budget schonen. Was ganz unspektakulär tönt, könnte sich zur ernsthaften Konkurrenz für das MICE-Geschäft entwickeln. Stichworte: Bauernhöfe, Sportstadien, Museen, Firmenlokalitäten, Golf- und Yachtclubs, Vereinslokale aller Art, etcetera. Mehr...

Was heisst Disruption? Disruption ist ein Prozess, bei dem ein bestehendes Geschäftsmodell oder ein gesamter Markt durch eine stark wachsende Innovation abgelöst beziehungsweise „zerschlagen“ wird. Mehr...

Mit der "Ordernaut"-App können Nutzer nicht nur im Restaurant ihre Bestllung direkt an die Küche übermitteln, sondern auch unterwegs schon Essen im Restaurant oder im Café den Coffee-to-go ordern. Gezahlt wird auch direkt über die App. "Damit der Gastronom auch sein Geld bekommt und nicht nur bestellt wird und nicht abgeholt", erklärt der App-Erfinder Samil Said Özcelik. Mit der Abholnummer kann der Kunde dann gleich seinen Kaffee mitnehmen - ohne lange zu warten. "Bis jetzt gibt es nur die Möglichkeit, in einem Restaurant über Tablets Speisen auszusuchen und zu bestellen. Mit dem eigenen Smartphone und der App kann man aber auch vorbestellen", sagt Özcelik. Für den Nutzer ist die App kostenlos. Mehr...

Hotelspecials.de: Die Buchungsplattform bietet neben regionalen Auswahlkriterien auch die Hotelklassen Design Hotels, Themenhotels, Luxushotels und Budget-Hotels. Mehr...

Helsinki. Wer keine Lust hat, allein zu essen, kann sich jetzt mit der App Wolt Essen aus umliegenden Restaurants in einen Food Court ohne Essensausgabe ("Restaurant ohne Küche") liefern lassen. Dort kann man sich seine Tischgäste aussuchen. Mehr...

Lebensmittelverschwendung bekämpfen -  übrig gebliebene Speisen im Restaurant abholen. Was nicht sehr appetitlich klingt, kommt gemäss SRF in grösseren Städten gut an. Dafür gibt es neuerdings eine App, welche die Kunden zu den Restaurants dirigiert. Mehr...

 So oft verreisen wie man will, zu 99 Franken pro Person. Unbegrenzte Anzahl Trips pro Monat - ein grosses Versprechen. "Flatnap ist dein Abo für Unterkünfte. Zum unschlagbaren monatlichen Pauschalpreis bietet Flatnap Zugriff auf ein ganzes Netz an Unterkünften - so oft du möchtest!" heisst es auf der neuen Website von Flatnap. Das Angebot wirft mehrere Fragen auf, denn das Kleingedruckte hat es in sich. Konkret: Etwa bestimmte Einschränkungen wie die Anzahl Personen (zwei), die  Aufenthaltsdauer (eine Nacht) und die Mindestlaufzeit der Abonnenements (drei Monate). Und sofort stellt sich die Frage: Wie viele Zimmer stellt das gewünschte Hotel an einem schönen Wochenende dem neuen Dienst zur Verfügung?  Mehr...

20Minuten: Flatnap will den Tourismus ankurbeln. Mehr...

Neue App: Dayuse vermittelt Tageszimmer. Aha, da ist wohl ein Schäferstündchen auf dem Programm. Das ist der erste Gedanke, wenn von der stundenweiser Vermietung von Hotelzimmern die Rede ist. Tatsächlich bieten Hotels  in Frankreich und auch anderswo bereits Pauschalen samt Champagner an. Selbstverständlich gibt es auch andere Gründe, ein Tageszimmer zu mieten. Mehr...

Dayuse - Hotelreservierungen am Tag. Mehr...

Dieses Startup verspricht die berühmte Win-Win-Situation:  Die App Gustaffo unterstützt als mobiler Concierge Hotelpersonal und begeistert Gäste - ein einfacher Weg für Hotelgäste, digitale Informationen und Services abzurufen. Sie soll die Gäste zufriedener und Hotels effizienter machen. Mehr...

Das Startup Food Notify lockt Gastronomen und Hoteliers mit einem mächtigen Tool: Über einen Markt in der Webapplikation von Food Notify können ab sofort Lebensmittel nicht nur bei Metro, sondern auch bei dem C&C Großhändler AGM bestellt werden. Gemäss Medienmitteilung wird FoodNotify-Partnern damit der Einkauf  künftig leichter gemacht, da das Angebot durch einen zweiten Großhändler massiv steigt. Dennoch bleibt das Jungunternehmen auf der Suche nach weiteren Partnern, die ihre Produkte über Food Notify anbieten wollen, um das Angebot für die Gastronomie laufend zu verbessern. Besonders Regional- und Spezialhändler sind dazu aufgerufen, ihre Produkte gratis im FoodNotify-Markt zu platzieren. Food Notify will Gastronomen künftig auch die Möglicheit bieten, via Zugriff auf Kassensysteme Lagerbestände zu überwachen und Bestellvorschlägezu  liefern. Mehr...

Mittagstisch - ja, gerne. Aber man möchte schnell und auf unkomplizierte Art wissen, welche Speisen zu welchem Preis in der Nähe geboten werden. Genau dies  will die neue App Cantinio bieten:  Einen schnellen Überblick auf dem Smartphone oder PC.  Interessant: Eine Basisversion ist für Anbieter (Gastronomen) und Nachfrager (Gäste) kostenlos. Mehr...

Bearbeitet das gleiche/ein ähnliches Geschäftsfeld: Lunchio. Mehr...

Händeringend nach qualifiziertem Personal suchen. Jeder Gastronom und Hotelier kennt das Problem: Firma X hat aus heiterem Himmel den Wunsch, die halbe Terrasse zu belegen, Apéro riche inklusive. Oder im Ausflugsbetrieb fallen plötzlich altgediente Kräfte reihenweise aus, wenn endlich ein Wetterhoch angesagt ist. Da können neue Apps die Not zumindest lindern: Staff Finder heisst die Temporärfirma, die sich auf die Branche spezialisiert. Mehr...

Im Fast-Food-Bereich werden Apps immer wichtiger. Im Jahr 2020 sollen schon mehr als 10 Prozent der Kunden via Smartphone bestellen, hat Business Insider kürzlich prognostiziert. Vor allem die Kaffeekette Starbucks ist Vorreiter in Sachen erfolgreicher Kundenbindung durch die App. Dort liefen im ersten Quartal 2016 sogar ein Fünftel aller Bestellungen über App. Der Testing-Spezialist Applause hat nun die Apps der gängigen Fastfood-Ketten in Deutschland und den USA anhand der Bewertungen in den App-Stores analysiert. Deutschen Nutzern gefällt dabei vor allem die App von Burger King, deutlich dahinter liegen die Versionen von Joey’s Pizza und Subway. In den USA bietet die Pizzakette Domino’s die beste App vor Starbucks und Pizza Hut. Insgesamt ist die Nutzung solcher Fastfood-Apps in Deutschland noch weit weniger verbreitet, schlussfolgert Applause. Mehr...

Mobile Marketing Studie: Schweizer Unternehmen setzen noch zu wenig auf individualisierte Inhalte. Welche Bedeutung haben mobile Instrumente wie responsive Websites, Apps oder QR-Codes im Marketing von Schweizer Unternehmen - und besonders auch in Hotellerie, Gastronomie und Tourismus? Die Hochschule Luzern und die Universität St.Gallen befragten 129 Betriebe. Mehr...

Bestellen und Bezahlen via Smartphone: Nahezu sämtliche grossen US-Restaurantketten sind dabei, Apps zu entwickeln. nrn.com fasst die wichtigsten Fragen zusammen. Mehr...

Mobile Ordering via Handy oder PC. Kunden von McDonald’s sollen ihren Big Mac in der Schweiz bald auch via Handy bestellen können. Die Fastfood-Kette will das sogenannte Mobile Ordering ab Herbst testen. Es soll dem Kunden das Bestellen per Handy oder vom heimischen Computer aus ermöglichen. Mehr...

McD und Starbucks als First Mover. Der mobile Trend macht auch vor der Restaurant-Industrie nicht halt - die Kaffeehauskette Starbucks hat die Bestellung über Mobilgeräte aktuell im Testlauf, McDonalds arbeitet angeblich an einem ähnlichen System. Einige Starbucks-Kunden in den USA werden demnächst ein neues Feature ihres Lieblings-Kaffeelieferanten ausprobieren können. Wie ein Starbucks-Sprecher kürzlich in einem Interview bekannt gab, wird gerade intensiv an der mobilen Bestellmöglichkeit gearbeitet. In Zukunft sollen Kunden via Smartphone und Tablet ihre Bestellung schon abgeben können, bevor sie das Lokal überhaupt betreten oder noch in der Warteschlange stehen. Mehr...

 Schaut man sich Bus oder Zug um, scheint sich jeder mit seinem Smartphone zu beschäftigen. Nun ist es offiziell: Allein in der Schweiz nutzen 3,8 Millionen sogenannte Mobile Devices (Smartphone, ein Tablet oder beides). Dies zeigt eine aktuelle Studie der Net-Metrix AG. 1,6 Millionen sind Doppelnutzer: Sie surfen regelmässig sowohl mit ihrem Smartphone als auch mit einem Tablet. Von den Personen, die mit einem Smartphone ins Internet gehen, sind 85 Prozent sogenannte «heavy User». Sie nutzen dieses Gerät täglich oder sogar mehrmals täglich. Dabei ziehen sie das Surfen über Internet-Browser wie Safari oder Chrome ganz leicht dem Verwenden von Apps vor.  Weniger als ein Prozent der Smartphone-Nutzer sind ausschliesslich über dieses eine Gerät im Internet unterwegs. Fast 70 Prozent nutzen sogar insgesamt drei Geräte oder mehr (PCs, Laptops etc.). Knapp die Hälfte der Smartphone-Besitzer hat zusätzlich zum Smartphone auch ein Tablet. 

Die neuesten Zahlen aus der Net-Metrix-Base zeigen ausserdem, dass in der Schweiz 1,9 Millionen Menschen Tablets oder E-Book-Reader nutzen. Diese Personen sind dabei generell sehr häufig im Internet unterwegs: 95 Prozent surfen täglich oder mehrmals täglich, zwei Drittel verwenden dafür ihr Tablet.  Lediglich zwei aus hundert Tablet-Nutzern surfen ausschliesslich mit ihrem Tablet im Internet, 86 Prozent dagegen nutzen drei oder mehr Geräte für den Zugriff aufs Web. 83 Prozent der Tablet-Nutzer besitzen auch ein Smartphone.

 Während die jüngste Altersgruppe der 14- bis 19-Jährigen die meisten Smartphone-Nutzer aufzuweisen hat (84 Prozent), sind Tablets vor allem bei den 30 bis 39-Jährigen beliebt (42 Prozent). In dieser Altersgruppe gibt es auch am häufigsten Doppelnutzer, also Personen die sowohl ein Tablet als auch ein Smartphone besitzen.

Die Branche hat längst begriffen, was dies bedeutet. Um nur einige der neuen Phänomene zu nennen: Buchungsplattformen für Hotelzimmer, Parahotellerie-Organisationen wie Airbnb, Heimlieferungs-Websites und Social Media wie Twitter und Facebook werfen alte Strukturen förmlich über den Haufen. Und: An Apps kommt künftig wohl kein Unternehmen mehr vorbei.

 Airpnp: Die Suche nach einer öffentlichen Toilette kann im Urlaub schnell in großen Stress ausarten - eine neue Webseite, auf der Privatpersonen ihr heimisches Klo an Touristen vermieten können, soll nun Abhilfe schaffen. Mehr..

Nielsen-Studie: User greifen weltweit immer öfter zum Mobilgerät

Schweiz Tourismus lanciert App: Best Swiss Hotels

Mit Foursquare können die Nutzer ihre Freizeit-Aktivitäten mitteilen: Per „Check in“-Funktion wird Freunden mitgeteilt, wenn man eine Bar, ein Restaurant oder ein Geschäft betritt. Für die großen Internetkonzerne ist der Dienst weniger wegen dieses Modells, sondern vielmehr wegen der detaillierten Informationen zu den Örtlichkeiten potentiell interessant. Mehr...

Zimmertür im Hotel per Handy öffnen: Laut Experten haben Einbrecher leichtes Spiel

Apps für Android und iPhone. Marriott bietet rund um die Uhr und rund um die Welt Reservationsmöglichkeiten

Mobile Marketing. Am mobile Marketing führt kein Weg mehr vorbei. Ein
Drittel der deutschen Handelsunternehmen setzt inzwischen auf
Online-Shopping über mobile Endgeräte. Apps eignen sich hervorragend zur Kundengewinnung - auch für Restaurant- und Hotelgäste. Mehr...

Smartphone in allen Lebenslagen: Whitbread, die größte britische Hotelgruppe, hat die Markteinführung von ‘hub by Premier Inn’ verkündet. So sollen kleine Stadthotels entstehen, die auf den mobil-affinen Gast ausgelegt sind. In Kürze solll in London in der St. Martins Lane das erste seiner Art die Pforten öffnen. Über eine eigene App werden dann Gäste ihre Zimmer buchen und direkt darüber auch bei ihrer Anreise einchecken können. Mehr...

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